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Beatsource Tech | Review zum Shure GLX-D+ Dual-Band Wireless Mikrofon

2,4-GHz-Funksysteme für Mikrofone sind in der Regel wesentlich kostengünstiger als die UHF-Optionen, aber sie gehen oft mit einigen Kompromissen einher, insbesondere in Bezug auf die Signalzuverlässigkeit. Das Shure GLX-D+ System ist dualbandig und unterstützt auch 5,8 GHz. Macht das es zu einer zuverlässigeren Wahl für DJs? Schaut euch Mojaxxs Review dazu in dieser Folge von Beatsource Tech an.

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Beatsource Tech | 26 DJ-YouTube-Channels die Du kennen musst!

YouTube ist eine unglaublich wertvolle Ressource, um mehr über DJ-Tech, DJ-Skills und Musik zu erfahren – etwas, was für viele von uns vor vielen Jahren undenkbar gewesen ist. In dieser Folge von Beatsource Tech geht Mojaxx auf einige seiner Lieblings-DJ-bezogenen Kanäle ein!

Hier gibt es die Liste der 26 Channels:

Road Podcast
5 On 5 Podcast
Tweak Music Tips
Digital DJ Tips
Crossfader
DJ Carlo
DJ TechTools
James Hype
Cleveland Terry
Nick Spinelli
DJ Daryl Bennett
Aaron Strawn
Brian S Redd
DJ Rick Web
DJ Barr
DJ Rachel
DJ Joe Bunn
Crate Hackers
Chris M
DJ Cee B
Mix Master G
TheDjLab
PDot
DJ Joey Santos
Pri yon Joni
Mixers Inside

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ARTE Doku | „Wie das Streaming die Musik auffraß“

Dass sich hinter arte mehr als nur ein angesagtes Fashion-Label befindet, stellen die Redakteure des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters häufiger unter Beweis. So auch mit dem nachfolgenden Thema:

„Die gesamte Musik der Welt in der Hosentasche zu haben, ist heute normal, aber es waren mehrere Revolutionen nötig, um dies zu erreichen. Der Musikliebhaber Sophian Fanen erzählt, wie wir von den CD-Jahren zum Streaming, von der Knappheit zum unendlichen Zugang gekommen sind. Über mp3, wilde Downloads, den iPod, dann Deezer und Spotify zeichnet er die Geschichte unseres Musikhörens im 21. Jahrhundert nach.“

Der Zugang zu Musik hat sich durch das Streaming nachhaltig geändert. Anstelle bewussten Konsumierens ist nun Musik als Begleiter im Hintergrund die Regel, was die Musikindustrie ebenfalls verändert hat. Musiker verdienen weniger Geld mit ihren Aufnahmen und müssen mehr Touren, mehr auf Merch setzen, um Geld zu verdienen.

Die Arte-Dokumentation – präsentiert vom erfahrenen Musikjournalisten Sophian Fanen – beleuchtet die Evolution des Musikkonsums im 21. Jahrhundert. Fanen, ein Gründungsmitglied von Les Jours und ehemaliger Mitarbeiter bei Libération, skizziert den Übergang von den CD-Jahren zum Streaming und die tiefgreifenden Auswirkungen auf die Musikindustrie.

Die CD-Ära der 80er und 90er Jahre bot mit besserer Klangqualität Vorteile, war jedoch teuer und platzintensiv. Die digitale Revolution brachte die Möglichkeit des Musikdownloads, aber auch den Kampf gegen Piraterie. Apples Einführung des iPods im Jahr 2001 revolutionierte das Musikhören unterwegs, markierte jedoch den Beginn des Niedergangs der CD-Verkäufe zugunsten digitaler Musik.

Der endgültige Wandel erfolgte mit Streaming-Diensten wie Deezer und Spotify, die das Musikhören durch monatliche Abonnements erleichterten. Allerdings führte dies zu geringeren Einnahmen für Künstler, da Streaming weniger lukrativ ist als der CD-Verkauf. Musiker sind zunehmend auf Tourneen angewiesen, um Einkommen zu generieren. Die Doku betont auch den Verlust des physischen Besitzes von Musik für Konsumenten und hebt die haptische Erfahrung von CDs und Vinyl hervor, die ein tieferes Eintauchen in die Musik ermöglicht.

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Beatsource Tech | Algoriddim djay Pro 5.0

Djay Pro 5.0 von Algoriddim ist da, und damit kommen massiv verbesserte Stems, neue Crossfader Fusion-Technologie und eine flüssige Beatgrid-Analyse, die alle anderen DJ-Software in den Schatten stellt. Und das alles ist auf Macs, iPads und sogar Smartphones verfügbar. Schaut euch Mojaxx in der neuen Folge von Beatsource Tech an.

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James Hype mit eigenem Statement zu vorgefertigten DJ-Sets

Die kanadische EDM-Ikone deadmau5 äußerte kürzlich in einem Livestream die Ansicht, dass vorproduzierte Sets auf großen Festivals die Norm seien. Dies begründete er mit der notwendigen Planungssicherheit, insbesondere im Hinblick auf perfekt abgestimmte Licht- und Feuershows. James Hype allerdings widerspricht dieser Perspektive. Hype betont, dass die Entscheidung, ein vorproduziertes Set zu spielen, in der Hand des Künstlers liege und nicht aktiv von den Festivals gefordert werde.

James Hype, der auf renommierten EDM-Festivals wie Tomorrowland, Lollapalooza und Parookaville aufgetreten ist, gibt außerdem an, noch nie nach einem vorproduzierten Set gefragt worden zu sein. Er respektiert Künstler, die regelmäßig ihre Sets vorher aufzeichnen, betont jedoch die künstlerische Freiheit eines jeden DJs. Er unterstreicht, dass Software wie ‚Show Control‘ es den Lichttechnikern ermöglicht, die Musik in Echtzeit zu verfolgen und die Licht- und Feuerwerksdarbietungen entsprechend zu synchronisieren.

Hype legt großen Wert auf Live-Performances und hebt hervor, dass er durch spontane Mixe und einzigartige Kombinationen den Zuschauern etwas Einmaliges bieten möchte. Er distanziert sich klar von der Vorproduktion von Sets und betont seine Leidenschaft für authentisches DJing. Insgesamt bekräftigt er, dass er niemals ein Set für Festivals, Clubs oder Veranstaltungen vorproduzieren werde und steht entschieden für die Faszination des echten DJings, das die Menschen sehen wollen, wenn er auflegt.

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Beatsource Basics | Wie Ihr Beatsource mit Serato & Rekordbox nutzt

Was im privaten Umfeld nicht mehr wegzudenken ist, braucht an anderer Stelle deutlich mehr Zeit, um Einhalt zu finden – Musikstreaming. Mittlerweile nutzen mehr als die Hälfte der Deutschen Musikstreaming-Dienste wie Apple Music, TIDAL, Spotify und co. Für einen verhältnismäßig kleinen Beitrag, gibt es die gesamte Palette der vergangenen Jahrzehnte an Musikgeschichte, und zwar jederzeit und überall!

Auch für DJs wird das Thema die Zukunft klar mitgestalten. Die Vorteile des Streamings werden ein klarer Treiber – weg vom lokal gespeicherten Datenträger, hin zur Streaming-Plattform.

Verfügbarkeit … greife auf jeden Song Deiner Library von all Deinen Devices aus zu.
Kosten … weniger lokaler Speicherplatz bedeutet kleinere Hardware-Anforderungen an die Festplatte und Dank größerer Vielfalt im Pool, werden auch einzelne Zukäufe überflüssig
Sicherheit … mal wieder ein Back-Up gemacht? Playlists und Tracks sind jetzt nicht mehr lokal und bei einem Festplatten-Crash, einfach wieder herzustellen
Interaktion … teile Deine Playlists und Tracks mit Deiner Community und erweitere somit Deine Möglichkeiten der Kommunikation
Inspiration … habe Zugriff auf andere Playlisten und lass Dich inspirieren. Mit thematischen Playlists wie „Essentials“, „Decade Collections“ oder „Monthly Picks“ kannst Du spontan auf das Publikum und das Genre reagieren.

Beatsource spiegelt all das wieder und Mojaxx erklärt euch oben, wie Ihr Beatsource in euer Serato DJ integriert und hier unten, wie das ganze mit rekordbox funktioniert. Hier könnt Ihr Beatsource für 30 Tage kostenlos nutzen.

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Beatsource Tech | Welches Macbook ist am besten für DJs geeignet?

Die Technik steht nie still und so steigt mit der Komplexität der DJ-Software auch die Beanspruchung der Hardware (#Stems). Viele DJs überlegen deshalb, ein Upgrade hinsichtlich des Laptops vorzunehmen, um den vollen Gebrauch aller Neuerungen genießen zu können. In der neuesten Folge von Beatsource Tech wirft Mojaxx einen Blick auf die aktuelle Apple MacBook-Reihe und erläutert, welches möglicherweise das beste MacBook für DJs sein könnte.

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Beatsource Tech | Review zum Traktor Kontrol X1 Mk3

10 Jahre nach dem Release des Traktor Kontrol X1 Mk2, wurde es Zeit für ein Update. Mit dem X1 Mk3 überarbeitet Native Instruments die bisherige Vorlage und stattet diese neben neuen Steuerungsoptionen, mit mehrere kleine OLED-Displays und eine Menge an schicken LEDs aus. Ist das genug, um es zu einem unverzichtbaren Upgrade zu machen? Mojaxx verrät es dir in der neuen Folge von Beatsource Tech.

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Fire In The Booth | Money Boy | 2023

Mit Money Boy ist im wahrsten Sinne »Fire In The Booth«. Anfangs belächelt, mittlerweile goated, zeigt der 42-jährige Österreicher in 4 Minuten, was er alles noch auf dem Kasten hat. Begleitet wird das ganze wie immer vom Host DJ Maxxx.

Sein Auftritt in der Booth findet ihr auch auf Apple Music! Live gibt es den Boy momentan in verschiedenen deutschen Städten zu hören: Veranstaltungen.

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Boiler Room | Fred Again Set jetzt #3 All Time

Fred Again hat es mit über 25. Millionen Aufrufen auf sein Boiler Room Set in London von vor gut einem Jahr, nun damit auch in die #3 All Time bei Boiler Room geschafft.

Damit liegt der Brite auch vor den ikonischen Set von Kaytranada im September 2013, mit insgesamt 20 Millionen Views. Platz 1 geht an Carl Cox mit seinem Set auf Ibiza im Jahr 2013 mit über 63. Millionen Aufrufen sowie Platz 2 von Solomun mit 62 Millionen Aufrufen.

Check die Alltime-Classics hier unbedingt mal aus und lasst gern Feedback da!

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