DJ Tech

Beatsource Tech | Review zum AlphaTheta Euphonia Rotary Mixer

Was würde man bekommen, wenn man die DNA eines DJM-V10, eines klassischen Rotary-Mixers, eines RMX-1000 und eines Vintage-Analog-Rupert-Neve-Transformators kombinieren würde? Nun, es könnte etwas ähnlich aussehen wie der the euphonia from AlphaTheta. Es ist erst das dritte Produkt der neuen Marke, dem Mutterunternehmen von Pioneer DJ, aber es zeigt bereits, dass sie wirklich keine Angst haben, Grenzen zu überschreiten. Mojaxx bringt uns seine ausführliche Bewertung in dieser Folge von Beatsource Tech.

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Beatsource Tech | Engine DJ 3.4 First Look: Bluetooth Unlocked!

Das Team von Engine DJ veröffentlicht kontinuierlich weitreichende Updates für Ihr Betriebssystem. Und mit der gerade angekündigten Version 3.4 schaltet Engine eine völlig neue Funktion für viele Denon DJ- und Numark Engine-Hardware frei: Bluetooth-Konnektivität. Mojaxx wirft in dieser Folge von Beatsource Tech einen Blick darauf.

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Beatsource Tech | Review zum Stokyo Record Mate

So aufregend und spaßig ein Turntable für unterwegs auch sein kann, so bleibt er meistens doch nur eins – ein transportabler Turntable. In diese Episode von Beatsource Tech, nimmt Mojaxx den Record Mate from Stokyo unter die Lupe!

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Beatsource Tech | Review zum IK Multimedia ARC Studio

Wenn du in einem Studio mit schlechter oder fehlender akustischer Behandlung produzierst oder einfach in einem für akustisch ungünstig geformten Raum arbeitest, kann ein Raumkorrektursystem wirklich möglicherweise Abhilfe schaffen. In dieser Folge von Beatsource Tech bespricht Mojaxx das neue ARC-System von IK Multimedia und erklärt, warum eine Hardware-Lösung wahrscheinlich der beste Weg ist.

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Beatsource Tech | Review zum analogen Union Audio elara.4

„Professional Audio Products“ heißt es bei Union Audio, die sich im Bereich analoger High-End-Geräte spezialisiert und platziert haben, denn das erste Produkt – der Orbit 6 – kostet immerhin stolze 5.000€. Um letztlich auch Audio-Enthusiasten mit weniger Zahlungsbereitschaft abzuholen, stellen sie mit dem elara.4 eine echte Alternative für knapp ein Viertel des Preises vor. In dieser Folge von Beatsource Tech gibt Mojaxx eine ausführliche Bewertung des erschwinglicheren vierkanaligen, vollständig analogen Fader-Mixers und findet heraus, was ihn besonders macht.

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KI-Innovation der Johns Hopkins trifft den perfekten Ton

Einst eine Lösung für Amateur-Sänger, die auf Karaoke-Nächten den Ton nicht getroffen haben, haben sich Auto-Tune und andere Software von Clubs bis zur Musikproduktion entwickelt, aber nie über künstlich klingende Töne hinaus.

Nun haben Forscher der Johns Hopkins University diese Technologie weiterentwickelt und dabei signifikante Verbesserungen gegenüber den bisherigen Fähigkeiten herkömmlicher Auto-Tune-Techniken erzielt. Mehr als nur Auto-Tune auf Steroiden, korrigiert diese Innovation namens Diff-Pitcher problemlos falsches Singen, während der ursprüngliche Stimmklang und die Natürlichkeit erhalten bleiben, was ihre möglichen Anwendungen über Unterhaltung und die Musikindustrie hinaus in den Bereich Gesundheitswesen erweitert.

„Diff-Pitcher ist ein generatives tiefes neuronales Netzwerk, das die Tonkorrektur-Technologie auf ein neues Niveau hebt. Seine Präzision und Kontrolle können nicht nur musikalischen Künstlern und Produzenten helfen, sondern auch neue Möglichkeiten in Bereichen wie Stimmrehabilitation und Assistenztechnologien eröffnen“, sagte Teammitglied Jiarui Hai, Doktorand im Department of Electrical and Computer Engineering der Whiting School of Engineering.

Hai und der leitende Forscher Mounya Elhilali, der Charles Renn Faculty Scholar und Professor für Elektro- und Computertechnik, stellten ihre neue Technologie im Herbst 2023 auf der IEEE-Workshop on Applications of Signal Processing to Audio and Acoustics vor.

In der Musik ist die Fähigkeit von Tonkorrektursoftware, den Klang einer Stimme oder eines Instruments auf den gewünschten Ton anzupassen, entscheidend. Diff-Pitcher verwendet fortschrittliche Algorithmen, um die Natürlichkeit und Qualität der Tonkorrektur zu verbessern und damit ältere Tools zu übertreffen. Im Gegensatz zu älterer Software, die auf Paaren von korrigierten und originalen Stimmaufnahmen trainiert wurde, analysiert Diff-Pitcher die visuelle Darstellung (Spektrogramm) der originalen Stimmaufnahmen, die korrigiert werden müssen. Es identifiziert Zielnoten, sagt erforderliche Anpassungen voraus und verwandelt das korrigierte Spektrogramm in Audio, um die Tonkorrektur in zwei einfachen Schritten zu erreichen.

Nach Hai ist Diff-Pitcher nicht nur wegen seiner Fähigkeit, authentische und kontrollierte Stimmen zu erzeugen, bemerkenswert, sondern auch wegen der verwendeten Methode, dies zu erreichen.

„Die Ergebnisse klingen wirklich natürlich, und anders als bei älteren Methoden der Tonkorrektur können wir immer noch regulieren, wie hoch oder tief die Stimme geht“, sagte Hai.

Die Forscher planen, Diff-Pitcher weiter zu verfeinern, um Stimmen noch natürlicher klingen zu lassen und die Fähigkeiten des Tools über die Verbesserung der Musikproduktion hinaus zu erweitern. Sie glauben, dass Diff-Pitcher ein breites Anwendungsspektrum hat, einschließlich der Unterstützung von Personen, die sich einer Stimmrehabilitation unterziehen, insbesondere solche mit stimmlichen Beeinträchtigungen.

„Die Technologie könnte die Behandlung für eine Vielzahl von sprachbezogenen Störungen revolutionieren, wertvolle Unterstützung für postlaryngektomierte Patienten bieten und zur Stimmrehabilitation von Schlaganfallpatienten beitragen“, sagte Hai.

Beatsource Tech | NAMM 2024 | Review zum Alpha Theta Omnis Duo

Das Omnis Duo ist ein all-in-one, batteriebetriebenes rekordbox-Standalone-Gerät mit einzigartigen neuen Funktionen. Falls Ihr euch wundert, warum nicht „Pioneer DJ“ darauf steht, nun, es gibt einen neuen Mitspieler im DJ-Equipment-Spiel – Alpha Theta – und dies ist ihr erstes Produkt.

In dieser Folge von Beatsource Tech gibt Mojaxx eine ausführliche Bewertung ab und erklärt, was es mit dem Branding auf sich hat.

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Beatsource Tech | 26 DJ-YouTube-Channels die Du kennen musst!

YouTube ist eine unglaublich wertvolle Ressource, um mehr über DJ-Tech, DJ-Skills und Musik zu erfahren – etwas, was für viele von uns vor vielen Jahren undenkbar gewesen ist. In dieser Folge von Beatsource Tech geht Mojaxx auf einige seiner Lieblings-DJ-bezogenen Kanäle ein!

Hier gibt es die Liste der 26 Channels:

Road Podcast
5 On 5 Podcast
Tweak Music Tips
Digital DJ Tips
Crossfader
DJ Carlo
DJ TechTools
James Hype
Cleveland Terry
Nick Spinelli
DJ Daryl Bennett
Aaron Strawn
Brian S Redd
DJ Rick Web
DJ Barr
DJ Rachel
DJ Joe Bunn
Crate Hackers
Chris M
DJ Cee B
Mix Master G
TheDjLab
PDot
DJ Joey Santos
Pri yon Joni
Mixers Inside

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Beatsource Basics | Wie ihr eure Playlists von Spotify & co. zu Beatsource transferiert

  • Arbeiten mit Beatsource und Soundiiz
  • Transferiere deine Playlist von Spotify zu Beatsource
  • Greife auf deine Beatsource-Playlists in Serato zu


Warum Playlists transferieren?

Privat sowie beim Auflegen – ohne Playlists (#Crates) geht gar nichts mehr. Viele speichern sich ihre favorite Songs auch in eigens angelegten Playlisten ab oder lassen sich durch Klassiker wie RapCarvier, Modus Mio oder unsere DJcityDE Essentials inspierieren.

Dank Beatsource sind eure Playlisten auch für den Einsatz via Serato nutzbar. Ihr spart euch also die Erstellung der Crates per Hand und könnt sofort loslegen.

Was ihr dafür tun müsst, erfahrt ihr jetzt:

1. Account anlegen und Streaming-Plattformen mit Soundiiz verbinden

Mit Diensten wie Soundiiz oder TuneMyMusic ist es möglich, Playlisten von einer Streaming-Plattform zur nächsten zu transferieren – egal ob von Spotify zu Apple Music oder umgekehrt, auch Beatsource steht zur Verfügung und macht die Wiedergabe in Serato möglich!

Mit dem kostenlosen Test-Account, könnt ihr via Soundiiz eine Playlist nach der andere transferieren, ihr benötigt dafür nur noch einen Beatsource Account, den ihr auch für 30 Tage kostenlos testen könnt.

Wenn ihr euch einen Account angelegt habt, müsst ihr zuerst die Dienste mit Soundiiz verbinden, zwischen denen ihr Playlisten teilen möchtet. Für unser Beispiel genügt vorerst Spotify und Beatsource. Hat alles funktioniert, könnt ihr danach mit der Übertragung starten.


2. Starte die Übertragung

Über die Schaltfläche »Übertragen« könnt ihr die Quelle und das Ziel des Straming-Dienstes festlegen und die Playlist auswählen, die ihr übertragen wollt. In unserem Beispiel nehmen wir Spotify als Quelle und Beatsource als Ziel, um die RapCarviar-Playlist zu transferieren.

Ob die Übertragung funktioniert hat, könnt ihr anschließend direkt in eurem Beatsource-Account überprüfen.


3. Nutze deine Playlist in Serato

Nachdem die Übertragung zu Beatsource funktioniert hat, startet Seato und aktiviert die Beatsource Library in den Einstellungen »Library + Anzeige« wie nachfolgend dargestellt.

Danach solltet ihr die Playlist auch als Crate in eurer Serato-Library sehen und Zugriff auf alle Tracks haben.

Meldet euch bei Fragen und Problemen gern bei uns und viel Spaß beim Austesten!

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Beatsource Tech | Algoriddim djay Pro 5.0

Djay Pro 5.0 von Algoriddim ist da, und damit kommen massiv verbesserte Stems, neue Crossfader Fusion-Technologie und eine flüssige Beatgrid-Analyse, die alle anderen DJ-Software in den Schatten stellt. Und das alles ist auf Macs, iPads und sogar Smartphones verfügbar. Schaut euch Mojaxx in der neuen Folge von Beatsource Tech an.

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