Beatsource Basics | Wie Ihr Beatsource mit Serato & Rekordbox nutzt

Was im privaten Umfeld nicht mehr wegzudenken ist, braucht an anderer Stelle deutlich mehr Zeit, um Einhalt zu finden – Musikstreaming. Mittlerweile nutzen mehr als die Hälfte der Deutschen Musikstreaming-Dienste wie Apple Music, TIDAL, Spotify und co. Für einen verhältnismäßig kleinen Beitrag, gibt es die gesamte Palette der vergangenen Jahrzehnte an Musikgeschichte, und zwar jederzeit und überall!

Auch für DJs wird das Thema die Zukunft klar mitgestalten. Die Vorteile des Streamings werden ein klarer Treiber – weg vom lokal gespeicherten Datenträger, hin zur Streaming-Plattform.

Verfügbarkeit … greife auf jeden Song Deiner Library von all Deinen Devices aus zu.
Kosten … weniger lokaler Speicherplatz bedeutet kleinere Hardware-Anforderungen an die Festplatte und Dank größerer Vielfalt im Pool, werden auch einzelne Zukäufe überflüssig
Sicherheit … mal wieder ein Back-Up gemacht? Playlists und Tracks sind jetzt nicht mehr lokal und bei einem Festplatten-Crash, einfach wieder herzustellen
Interaktion … teile Deine Playlists und Tracks mit Deiner Community und erweitere somit Deine Möglichkeiten der Kommunikation
Inspiration … habe Zugriff auf andere Playlisten und lass Dich inspirieren. Mit thematischen Playlists wie „Essentials“, „Decade Collections“ oder „Monthly Picks“ kannst Du spontan auf das Publikum und das Genre reagieren.

Beatsource spiegelt all das wieder und Mojaxx erklärt euch oben, wie Ihr Beatsource in euer Serato DJ integriert und hier unten, wie das ganze mit rekordbox funktioniert. Hier könnt Ihr Beatsource für 30 Tage kostenlos nutzen.

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