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Beatsource Tech | Review zum AlphaTheta Euphonia Rotary Mixer

Was würde man bekommen, wenn man die DNA eines DJM-V10, eines klassischen Rotary-Mixers, eines RMX-1000 und eines Vintage-Analog-Rupert-Neve-Transformators kombinieren würde? Nun, es könnte etwas ähnlich aussehen wie der the euphonia from AlphaTheta. Es ist erst das dritte Produkt der neuen Marke, dem Mutterunternehmen von Pioneer DJ, aber es zeigt bereits, dass sie wirklich keine Angst haben, Grenzen zu überschreiten. Mojaxx bringt uns seine ausführliche Bewertung in dieser Folge von Beatsource Tech.

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Beatsource Tech | Review zum Stokyo Record Mate

So aufregend und spaßig ein Turntable für unterwegs auch sein kann, so bleibt er meistens doch nur eins – ein transportabler Turntable. In diese Episode von Beatsource Tech, nimmt Mojaxx den Record Mate from Stokyo unter die Lupe!

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Beatsource Tech | Review zum analogen Union Audio elara.4

„Professional Audio Products“ heißt es bei Union Audio, die sich im Bereich analoger High-End-Geräte spezialisiert und platziert haben, denn das erste Produkt – der Orbit 6 – kostet immerhin stolze 5.000€. Um letztlich auch Audio-Enthusiasten mit weniger Zahlungsbereitschaft abzuholen, stellen sie mit dem elara.4 eine echte Alternative für knapp ein Viertel des Preises vor. In dieser Folge von Beatsource Tech gibt Mojaxx eine ausführliche Bewertung des erschwinglicheren vierkanaligen, vollständig analogen Fader-Mixers und findet heraus, was ihn besonders macht.

Verwandter Artikel: Beatsource Tech | NAMM Show 2024 Wrap-Up

Beatsource Tech | NAMM Show 2024 Wrap-Up

Es hat eine Weile gedauert, bis es fertig wurde, da Mojaxx mit einer ordentlichen Dosis des berüchtigten NAMMthrax nach Hause kam, aber in dieser Episode von Beatsource Tech präsentiert er euch eine Zusammenfassung von allem, was auf der NAMM Show in Anaheim, Kalifornien, Ende Januar passiert ist. Von Markenkontroversen bis hin zu neuen Nadeln und tragbaren Plattenspielern deckt er alles ab!

Verwandter Artikel: Beatsource Tech | NAMM 2024 | Review zum Alpha Theta Omnis Duo

Beatsource Tech | NAMM 2024 | Review zum Alpha Theta Omnis Duo

Das Omnis Duo ist ein all-in-one, batteriebetriebenes rekordbox-Standalone-Gerät mit einzigartigen neuen Funktionen. Falls Ihr euch wundert, warum nicht „Pioneer DJ“ darauf steht, nun, es gibt einen neuen Mitspieler im DJ-Equipment-Spiel – Alpha Theta – und dies ist ihr erstes Produkt.

In dieser Folge von Beatsource Tech gibt Mojaxx eine ausführliche Bewertung ab und erklärt, was es mit dem Branding auf sich hat.

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Beatsource Tech | Review zum Shure GLX-D+ Dual-Band Wireless Mikrofon

2,4-GHz-Funksysteme für Mikrofone sind in der Regel wesentlich kostengünstiger als die UHF-Optionen, aber sie gehen oft mit einigen Kompromissen einher, insbesondere in Bezug auf die Signalzuverlässigkeit. Das Shure GLX-D+ System ist dualbandig und unterstützt auch 5,8 GHz. Macht das es zu einer zuverlässigeren Wahl für DJs? Schaut euch Mojaxxs Review dazu in dieser Folge von Beatsource Tech an.

Verwandter Artikel: Beatsource Tech | 26 DJ-YouTube-Channels die Du kennen musst!

Beatsource Tech | 26 DJ-YouTube-Channels die Du kennen musst!

YouTube ist eine unglaublich wertvolle Ressource, um mehr über DJ-Tech, DJ-Skills und Musik zu erfahren – etwas, was für viele von uns vor vielen Jahren undenkbar gewesen ist. In dieser Folge von Beatsource Tech geht Mojaxx auf einige seiner Lieblings-DJ-bezogenen Kanäle ein!

Hier gibt es die Liste der 26 Channels:

Road Podcast
5 On 5 Podcast
Tweak Music Tips
Digital DJ Tips
Crossfader
DJ Carlo
DJ TechTools
James Hype
Cleveland Terry
Nick Spinelli
DJ Daryl Bennett
Aaron Strawn
Brian S Redd
DJ Rick Web
DJ Barr
DJ Rachel
DJ Joe Bunn
Crate Hackers
Chris M
DJ Cee B
Mix Master G
TheDjLab
PDot
DJ Joey Santos
Pri yon Joni
Mixers Inside

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ARTE Doku | „Wie das Streaming die Musik auffraß“

Dass sich hinter arte mehr als nur ein angesagtes Fashion-Label befindet, stellen die Redakteure des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters häufiger unter Beweis. So auch mit dem nachfolgenden Thema:

„Die gesamte Musik der Welt in der Hosentasche zu haben, ist heute normal, aber es waren mehrere Revolutionen nötig, um dies zu erreichen. Der Musikliebhaber Sophian Fanen erzählt, wie wir von den CD-Jahren zum Streaming, von der Knappheit zum unendlichen Zugang gekommen sind. Über mp3, wilde Downloads, den iPod, dann Deezer und Spotify zeichnet er die Geschichte unseres Musikhörens im 21. Jahrhundert nach.“

Der Zugang zu Musik hat sich durch das Streaming nachhaltig geändert. Anstelle bewussten Konsumierens ist nun Musik als Begleiter im Hintergrund die Regel, was die Musikindustrie ebenfalls verändert hat. Musiker verdienen weniger Geld mit ihren Aufnahmen und müssen mehr Touren, mehr auf Merch setzen, um Geld zu verdienen.

Die Arte-Dokumentation – präsentiert vom erfahrenen Musikjournalisten Sophian Fanen – beleuchtet die Evolution des Musikkonsums im 21. Jahrhundert. Fanen, ein Gründungsmitglied von Les Jours und ehemaliger Mitarbeiter bei Libération, skizziert den Übergang von den CD-Jahren zum Streaming und die tiefgreifenden Auswirkungen auf die Musikindustrie.

Die CD-Ära der 80er und 90er Jahre bot mit besserer Klangqualität Vorteile, war jedoch teuer und platzintensiv. Die digitale Revolution brachte die Möglichkeit des Musikdownloads, aber auch den Kampf gegen Piraterie. Apples Einführung des iPods im Jahr 2001 revolutionierte das Musikhören unterwegs, markierte jedoch den Beginn des Niedergangs der CD-Verkäufe zugunsten digitaler Musik.

Der endgültige Wandel erfolgte mit Streaming-Diensten wie Deezer und Spotify, die das Musikhören durch monatliche Abonnements erleichterten. Allerdings führte dies zu geringeren Einnahmen für Künstler, da Streaming weniger lukrativ ist als der CD-Verkauf. Musiker sind zunehmend auf Tourneen angewiesen, um Einkommen zu generieren. Die Doku betont auch den Verlust des physischen Besitzes von Musik für Konsumenten und hebt die haptische Erfahrung von CDs und Vinyl hervor, die ein tieferes Eintauchen in die Musik ermöglicht.

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Beatsource Tech | Algoriddim djay Pro 5.0

Djay Pro 5.0 von Algoriddim ist da, und damit kommen massiv verbesserte Stems, neue Crossfader Fusion-Technologie und eine flüssige Beatgrid-Analyse, die alle anderen DJ-Software in den Schatten stellt. Und das alles ist auf Macs, iPads und sogar Smartphones verfügbar. Schaut euch Mojaxx in der neuen Folge von Beatsource Tech an.

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James Hype mit eigenem Statement zu vorgefertigten DJ-Sets

Die kanadische EDM-Ikone deadmau5 äußerte kürzlich in einem Livestream die Ansicht, dass vorproduzierte Sets auf großen Festivals die Norm seien. Dies begründete er mit der notwendigen Planungssicherheit, insbesondere im Hinblick auf perfekt abgestimmte Licht- und Feuershows. James Hype allerdings widerspricht dieser Perspektive. Hype betont, dass die Entscheidung, ein vorproduziertes Set zu spielen, in der Hand des Künstlers liege und nicht aktiv von den Festivals gefordert werde.

James Hype, der auf renommierten EDM-Festivals wie Tomorrowland, Lollapalooza und Parookaville aufgetreten ist, gibt außerdem an, noch nie nach einem vorproduzierten Set gefragt worden zu sein. Er respektiert Künstler, die regelmäßig ihre Sets vorher aufzeichnen, betont jedoch die künstlerische Freiheit eines jeden DJs. Er unterstreicht, dass Software wie ‚Show Control‘ es den Lichttechnikern ermöglicht, die Musik in Echtzeit zu verfolgen und die Licht- und Feuerwerksdarbietungen entsprechend zu synchronisieren.

Hype legt großen Wert auf Live-Performances und hebt hervor, dass er durch spontane Mixe und einzigartige Kombinationen den Zuschauern etwas Einmaliges bieten möchte. Er distanziert sich klar von der Vorproduktion von Sets und betont seine Leidenschaft für authentisches DJing. Insgesamt bekräftigt er, dass er niemals ein Set für Festivals, Clubs oder Veranstaltungen vorproduzieren werde und steht entschieden für die Faszination des echten DJings, das die Menschen sehen wollen, wenn er auflegt.

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