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James Hype mit eigenem Statement zu vorgefertigten DJ-Sets

Die kanadische EDM-Ikone deadmau5 äußerte kürzlich in einem Livestream die Ansicht, dass vorproduzierte Sets auf großen Festivals die Norm seien. Dies begründete er mit der notwendigen Planungssicherheit, insbesondere im Hinblick auf perfekt abgestimmte Licht- und Feuershows. James Hype allerdings widerspricht dieser Perspektive. Hype betont, dass die Entscheidung, ein vorproduziertes Set zu spielen, in der Hand des Künstlers liege und nicht aktiv von den Festivals gefordert werde.

James Hype, der auf renommierten EDM-Festivals wie Tomorrowland, Lollapalooza und Parookaville aufgetreten ist, gibt außerdem an, noch nie nach einem vorproduzierten Set gefragt worden zu sein. Er respektiert Künstler, die regelmäßig ihre Sets vorher aufzeichnen, betont jedoch die künstlerische Freiheit eines jeden DJs. Er unterstreicht, dass Software wie ‚Show Control‘ es den Lichttechnikern ermöglicht, die Musik in Echtzeit zu verfolgen und die Licht- und Feuerwerksdarbietungen entsprechend zu synchronisieren.

Hype legt großen Wert auf Live-Performances und hebt hervor, dass er durch spontane Mixe und einzigartige Kombinationen den Zuschauern etwas Einmaliges bieten möchte. Er distanziert sich klar von der Vorproduktion von Sets und betont seine Leidenschaft für authentisches DJing. Insgesamt bekräftigt er, dass er niemals ein Set für Festivals, Clubs oder Veranstaltungen vorproduzieren werde und steht entschieden für die Faszination des echten DJings, das die Menschen sehen wollen, wenn er auflegt.

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Beatsource Basics | Wie Ihr Beatsource mit Serato & Rekordbox nutzt

Was im privaten Umfeld nicht mehr wegzudenken ist, braucht an anderer Stelle deutlich mehr Zeit, um Einhalt zu finden – Musikstreaming. Mittlerweile nutzen mehr als die Hälfte der Deutschen Musikstreaming-Dienste wie Apple Music, TIDAL, Spotify und co. Für einen verhältnismäßig kleinen Beitrag, gibt es die gesamte Palette der vergangenen Jahrzehnte an Musikgeschichte, und zwar jederzeit und überall!

Auch für DJs wird das Thema die Zukunft klar mitgestalten. Die Vorteile des Streamings werden ein klarer Treiber – weg vom lokal gespeicherten Datenträger, hin zur Streaming-Plattform.

Verfügbarkeit … greife auf jeden Song Deiner Library von all Deinen Devices aus zu.
Kosten … weniger lokaler Speicherplatz bedeutet kleinere Hardware-Anforderungen an die Festplatte und Dank größerer Vielfalt im Pool, werden auch einzelne Zukäufe überflüssig
Sicherheit … mal wieder ein Back-Up gemacht? Playlists und Tracks sind jetzt nicht mehr lokal und bei einem Festplatten-Crash, einfach wieder herzustellen
Interaktion … teile Deine Playlists und Tracks mit Deiner Community und erweitere somit Deine Möglichkeiten der Kommunikation
Inspiration … habe Zugriff auf andere Playlisten und lass Dich inspirieren. Mit thematischen Playlists wie „Essentials“, „Decade Collections“ oder „Monthly Picks“ kannst Du spontan auf das Publikum und das Genre reagieren.

Beatsource spiegelt all das wieder und Mojaxx erklärt euch oben, wie Ihr Beatsource in euer Serato DJ integriert und hier unten, wie das ganze mit rekordbox funktioniert. Hier könnt Ihr Beatsource für 30 Tage kostenlos nutzen.

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Beatsource Tech | Welches Macbook ist am besten für DJs geeignet?

Die Technik steht nie still und so steigt mit der Komplexität der DJ-Software auch die Beanspruchung der Hardware (#Stems). Viele DJs überlegen deshalb, ein Upgrade hinsichtlich des Laptops vorzunehmen, um den vollen Gebrauch aller Neuerungen genießen zu können. In der neuesten Folge von Beatsource Tech wirft Mojaxx einen Blick auf die aktuelle Apple MacBook-Reihe und erläutert, welches möglicherweise das beste MacBook für DJs sein könnte.

Verwandter Artikel: Beatsource Tech | Review zum Traktor Kontrol X1 Mk3

Beatsource Tech | Review zum Traktor Kontrol X1 Mk3

10 Jahre nach dem Release des Traktor Kontrol X1 Mk2, wurde es Zeit für ein Update. Mit dem X1 Mk3 überarbeitet Native Instruments die bisherige Vorlage und stattet diese neben neuen Steuerungsoptionen, mit mehrere kleine OLED-Displays und eine Menge an schicken LEDs aus. Ist das genug, um es zu einem unverzichtbaren Upgrade zu machen? Mojaxx verrät es dir in der neuen Folge von Beatsource Tech.

Verwandter Artikel: Ortofon 2M Review | Not For DJing!

Fire In The Booth | Money Boy | 2023

Mit Money Boy ist im wahrsten Sinne »Fire In The Booth«. Anfangs belächelt, mittlerweile goated, zeigt der 42-jährige Österreicher in 4 Minuten, was er alles noch auf dem Kasten hat. Begleitet wird das ganze wie immer vom Host DJ Maxxx.

Sein Auftritt in der Booth findet ihr auch auf Apple Music! Live gibt es den Boy momentan in verschiedenen deutschen Städten zu hören: Veranstaltungen.

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Boiler Room | Fred Again Set jetzt #3 All Time

Fred Again hat es mit über 25. Millionen Aufrufen auf sein Boiler Room Set in London von vor gut einem Jahr, nun damit auch in die #3 All Time bei Boiler Room geschafft.

Damit liegt der Brite auch vor den ikonischen Set von Kaytranada im September 2013, mit insgesamt 20 Millionen Views. Platz 1 geht an Carl Cox mit seinem Set auf Ibiza im Jahr 2013 mit über 63. Millionen Aufrufen sowie Platz 2 von Solomun mit 62 Millionen Aufrufen.

Check die Alltime-Classics hier unbedingt mal aus und lasst gern Feedback da!

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Ortofon 2M Review | Not For DJing!

Wenn du ein DJ bist, der Plattenspieler verwendet, stehen dir viele gute Tonabnehmer-Optionen zur Verfügung, die du bei deinen Auftritten nutzen kannst. Doch was passiert, wenn Du mal alle technischen und akustischen Anforderungen des DJing an einen Tonabnehmer weglässt und stattdessen etwas wählst, das ganz auf das Musikhören zu Hause ausgerichtet ist? Könntest du eventuell eine bessere Klangqualität aus deinem Plattenspieler und deiner Vinylsammlung herausholen? In der neuen Folge von Beatsource Tech wirft Mojaxx einen Blick auf ein paar Optionen aus Ortofons 2M HiFi-Reihe und fragt, ob es sich lohnt, einen in deinem Heim-Setup zu haben.

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Beatsource Tech | Review zum Ecler WARM4 Rotary Mixer

Ecler kehrte im letzten Jahr mit Wucht ins DJ-Equipment-Geschäft zurück und veröffentlichte ihren Warm 2 Rotary-Mixer. Jetzt legen sie mit dem WARM4 nach, einem weiteren rein analogen Rotary-Mixer, der 2 weitere Kanäle und Neuerungen mit bringt. In der neuen Folge von Beatsource Tech gibt Mojaxx eine ausführliche Bewertung ab und fragt, ob doppelt so viele Kanäle auch doppelt so viel Spaß bedeuten.

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Soulection Radio Show #606 | Sahar Habibi Takeover

Sahar Habibi ist eine in Los Angeles ansässige, leidenschaftlich engagierte multidisziplinäre Kreative und bekannt dafür, das Rückgrat des unabhängigen Musiklabels und weltweiten Kollektivs Soulection zu sein. Vor über 8 Jahren ist sie bei Soulection als Radio Assistant eingestiegen und hat seit knapp 4 Jahren die Stelle als Director of Operations und A&R inne, und kümmert sich dabei um die Künstler-Beziehungen und des Talent-Scouting.

In der Show #606 gibt es von ihr noch mal spät-sommerlichen Vibe präsentiert. Gebt euch das Set entweder via YouTube auf dem TV oder im Hintergrund bei SoundCloud. ID-Jäger finden außerdem die gesamte Tracklist hier auf der Homepage.

Wer mehr von Sahar Habibi hören und erfahren möchte, checkt Sie auf Instagram, LinkedIn und TikTok aus.

Verwandter Artikel: Soulection Radio Show #600

Beatsource Tech | Serato DJ Pro 3.1 Public Beta

Serato hat gerade die öffentliche Beta-Version von Serato DJ Pro Version 3.1 angekündigt, die neben üblichen Bugfixes, auch eine eine sehr nützliche neue Funktion für Serato-Stems-Nutzer beinhaltet. In dieser Folge von Beatsource Tech gibt Mojaxx eine kurze Übersicht über alles, was du wissen musst.

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