Musikindustrie

DJcityDE Essentials | KW21 – CRO

Hier ist das nächste Update unserer DJcity DE Spotify-Playlist.

CRO’s neue Single „so bad“ erinnert an alte Zeiten – smoother Beat mit sommerlichem Vibe, und unser Platz 1 der Woche! Passend zur seiner bald startenden 11:11-Open-Air-Tour, die am 07. Juli in Berlin startet und über 17 Stationen am 09. September in München endet. Platz 2 geht an Bonez MC mit einem Beat von The Cratez & DJ DeeVoe. Der 3. Platz geht an Domiziana im Domiziana-Style. Für diesen sind Juh-Dee und Young Mesh verantwortlich, die mit XXXXXXXX BPM deutlich mehr Tempo reinbringen.

Hört euch die Playlist gleich hier oder auf Spotify an.

  1. CRO – so bad
  2. Bonez MC – Alles nur kein Star
  3. Domiziana – Hello Kitty / Elfbar
  4. Ski Aggu – Friesenjung
  5. Peter Fox – Tuff Cookie
  6. Bausa & Chapo102 – Tut Mir Nicht Leid
  7. Dardan – Manolo
  8. Apache 207 – Wenn Das So Bleibt
  9. Shirin David – Lächel Doch Mal
  10. RAF Camora & CRO – Bei Nacht
  11. Shindy – CENT’ANNI
  12. FOURTY – DANCING IN THE MOONLIGHT
  13. reezy, Miksu / Macloud – BABY DU WEISST
  14. Rosc – Alles Geht Nix Muss
  15. reezy & Luciano – EXPENSIVE SHIT
  16. Takt32 & badmómzjay – RIP
  17. Katja Krasavice – Frauen
  18. Bonez MC & Gzuz – Cinnamon Roll
  19. Apache 207 – Neunzig
  20. RIN – OFFLINE
  21. Mario Novembre & Ardian Bujupi – Wo Bist Du?
  22. 01099, Paul & Ski Aggu – Anders
  23. Summer Cem, Geenaro & Ghana Beats – BETTER DAYZ
  24. Bonez MC & Gzuz – Tanzen (mit Handschellen)
  25. Peter Fox – Ein Auge Blau
  26. Kwam.E – Hotbox
  27. FAYAN & ELIF – ERINNERN
  28. Jamule – Warum Bin Ich So
  29. Sfera Ebbasta & Luciano – Orange
  30. Fler & Juicy J – Represent
  31. Luciano & RAF Camora – All Night
  32. Shindy – GELD MACHEN JUNG
  33. Apache 207 – Breaking Your Heart
  34. reezy – SHOOT
  35. Florentina – Ver_iss Dich
  36. makko & Miksu / Macloud – P.S.
  37. Trettmann, KitschKrieg, Nina Chuba & SFR – Tauchen
  38. AYLIVA – Was Mir Gefällt
  39. Bonez MC, Gzuz & Olexesh – Nix Zu Tun
  40. Kwam.E & OVE – Hallow Kitty
  41. badmómzjay & Domiziana – Auf Die Party
  42. Berky – Nachtcafé – Radio Edit
  43. RIN, Nina Chuba & Miksu / Macloud – AMG
  44. Trettmann, KitschKrieg, Levin Liam & SFR – Für Dich Da
  45. Dhurata Dora (ft. Bausa) – Rumba
  46. Ardian Bujupi – 3 Panamera
  47. t-low & Miksu / Macloud – City Nach City
  48. Undacava, AK AUSSERKONTROLLE & Deadeye808 – Kokaina
  49. Nina Chuba – Lights Out
  50. reezy – DOCTOR

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Spotify’s „AI-DJ“-Funktion mit erstem Release in den UK und Irland

Quelle: Spotify Pressemitteilung 16.05.2023

Im Februar hat Spotify den neuen AI-DJ vorgestellt. Dieser war bisher lediglich für Premium-Kunden in den USA und Kanada verfügbar. Mit dem Start in den UK und Irland, soll das ganze nun auch erstmals nach Europa kommen!

Der AI-DJ begrüßt dort zukünftig seine Nutzer mit realistischer AI-Stimme, die nach Xavier “X“ Jernigan – Head of Cultural Partnerships bei Spotify – modelliert wurde. Basierend auf den Nutzungsdaten in den US fand Spotify seit der Einführung heraus, dass Premium-Kunden 25% der Zeit mit dem AI-DJ verbrachten und durch die persönlicheren Musik-Empfehlungen, eher dazu tendierten, auch neue Artists und Genres zu hören.

Man kann sicherlich gespannt sein, welche Features der AI-DJ in Zukunft noch erhält und welchen Einfluss er auf die Hörerzahlen von kleinen Artists und Newcomern haben wird.

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Überblick zur Festival-Saison 2023

@ splash! Pressefotos

Gestern endete das Sputnik Spring Break Festival in Pouch, welches für Viele den Beginn der Festival-Saison einleitet. Wir möchten euch hier ein paar Urban-lastige Festivals in Deutschland und naher Umgebung präsentieren, die es sich lohnt in den Kalender einzutragen.

Heroes

Beginnen wir mit dem Heroes-Festival, welches seit der Erstauflage im Jahr 2017, mittlerweile an mehreren Standorten stattfindet.

Das Heroes bietet sowohl interessanten Newcomern als auch bestehenden Allstars wie BHZ, Luciano, Nina Chuba, Pashanim, uvm. eine Bühne. Das Heroes versteht sich dabei als Begegnungsstätte für „freshe Youngster und unangefochtene Rapkings […]”, die sich einander die Klinke in die Hand geben.

Die Ticket-Verkäufe befinden sich momentan in Phase 3 und für 119€ seid ihr ein Wochenende dabei!

Rolling Loud (Rotterdam, Niederlande)

Vom 30. Juni – 01. Juli findet das Rolling Loud in Rotterdam statt. Ein kleiner Ausschnitt aus dem Line-Up bedarf keiner weiteren Worte: Kendrick Lamar, Travis Scott, Lil Uzi Vert, Metro Boomin, Ayra Starr, Latto, Aitch, … Bei diesem Festival liegt der Fokus klar auf den internationaleren Acts und Die-Hard-Deutschrap-Fans kommen dort wahrscheinlich eher nicht auf ihre Kosten. Dennoch ein absolutes Highlight in unmittelbarer Umgebung.

Die Wochenendtickets gibt es ab 199€ und via Crewfare gibt es vergünstigte Übernachtungen in Rotterdam.

splash!

In den letzten Jahren stellte sich bei viele die Frage: „splash! oder Frauenfeld?“

Die beiden Festivals fanden bekannter Weise immer am selben Wochenende statt, sodass man sich wohl oder übel für eines der beiden entscheiden muss, denn die beiden Standorte trennen über 700km reine Fahrtstrecke. Dieses Jahr feiert das splash! 25-jährigen Geburtstag und findet vom 29. Juni – 01. Juli eine Woche vor dem Frauenfeld statt. Im Gegensatz zum Heroes und dem Rolling Loud, kommen internationale und nationale Acts gleichermaßen im Line-Up vor, sodass letztendlich kein Wunsch offen bleiben dürfte: Kendrick Lamar, Lil Uzi Vert, Ufo361, Trettmann, Reezy, Aitch und Latto sind nur ein Auszug aus dem Line-Up 2023. Dem splash! darf man außerdem zu Gute halten, dass es seit Beginn an, kleinen Künstlern, DJs und Producern eine Bühne bietet. Beispielsweise konnten sich im Rahmen vom „SKILLZ! Newcommer:innen Contest“, aufstrebende und unabhängige Künster:innen, ohne Major-Label-Vertrag, mit einem 30-sekündigen Performance-Video bewerben und einen von zwei Live-Slots auf dem splash! ergattern.

3-Tages-Tickets gibt es für 203€ und auf Grund der zentralen Lage, ist das Gelänge gut von vielen Orten aus erreichbar.

Frauenfeld (Schweiz)

Wer noch mehr Namen an einem Wochenende sehen will, dem bleibt das Frauenfeld vom 06.-08. Juli in der Schweiz. Gemessen am Line-Up und den Besucherzahlen, zählt das Frauenfeld definitiv zu einem der (wenn nicht sogar DEM) größten HipHop-Festivals in Zentral-Europa. Wie beim splash! sind allerhand internationale Stars und Deutschrap-Acts vertreten. Im Vergleich liegt der Fokus allerdings mehr auf Große Namen: Travis Scott, Kendrick Lamar, Luciano, Ayra Starr, Metro Boomin, Sheck Wes ist wieder nur ein Auszug.

Diese haben natürlich auch ihren Preis: in der dritten Preisstufe kostet das Wochenendticket aktuell 359 Franken (~ 370€) + Schweizer Verpflegungspreise auf dem Festivalgelände.

HipHop Open

Nach 8 Jahren Pause, lädt das HipHop-Open wieder zu einem Cityfestival vom 28.-30. Juli nach Stuttgart ein. Neben den beiden Mainstages wird es eine Indoor-Stage in der Schleyer-Halle geben und eine Aftershow-Location in Fridas Pier. Tickets gibt es momentan für 139€ und dafür gibt es internationale Acts wie Aitch, JID und KWAM.E, deutsche Artists wie Pashanim, SIDO, Domiziana und Kelvyn Colt. Für ein Upgrade für zusätzliche 30€, gibt es auch Zutritt zu den Aftershow-Parties mit DJ’s & Producer wie Jarreau Vandal und local Hero TRVE HILL.

SPEKTRUM

Am 05. August startet um 14 Uhr das Eintagesfestival SPEKTRUM in Hamburg-Wilhelmsburg. Bestätigte Artists sind unter Anderen Luciano, Ski Aggu, Nura und Cashmiri.

Zutritt zum Festival bekommt ihr bereits ab 65€ pro Ticket in der Stufe 1 der Verkäufe.

HYPE

Das letzte in unserer Liste ist 2016 als Tagesfestival in Köln gestartet und zog dann bereits ein Jahr darauf nach Oberhausen und begrüßte 10.000 Gäste an zwei Tagen – das HYPE-Festival. Dieses Jahr mittlerweile an drei Tagen vom 25.-27. August, finden sich auf dem Festivalgelände der Turbinenhalle, Künstler wie Lil Tjay, Trippie Redd, Luciano, Rema und Reezy zusammen.

Das Wochenendticket gibt es bereits für 159€.

Das war unser kleiner Überblick zur Festival-Saison 2023. Ihr habt noch ein paar weitere Stationen oder Geheimtipps, die einen Besuch Wert sind? Lasst sie uns wissen!

Universal Music fordert gegen KI-generierte Musik vorzugehen

Vor einigen Wochen machte der künstlich generierte Song „Heart On My Sleeve“, welches ein Original von Drake und The Weeknd vortäuschen sollte, große Welle bei Fans und Repräsentanten der Musikindustrie. Der Track erreichte innerhalb kurzer Zeit über 15 Millionen Aufrufe und könnte nur ein Vorgeschmack zukünftiger Herausforderungen von Künstlern und Hörern sein. Die Stimmen von Drake und The Weeknd waren dabei so täuschend ähnlich, dass der Diskurs darüber auch von den Artists und großen Labels befeuert wurde.

Kurz zum technischen Hintergrund:
Ermöglicht werden solche Fälschung durch Techniken der künstlichen Intelligenz wie zum Beispiel den „Generative Adversarial Networks“ (kurz: GANs). Dabei versuchen zwei konfliktäre (engl. adversarial) Neuronale Netze, den anderen zu überlisten. Auf der einen Seite der „Generator“. Dieser erzeugt aus einer riesigen Menge Beispieldaten (bspw. originale Songs von Drake und The Weeknd), eine möglichst gute Fälschung zu erzeugen. Auf der anderen Seite befindet sich wiederum der „Discriminator“, welcher versucht diese Fälschung von echten Daten (originalen Songs) zu unterscheiden. Liegen dem Generator dabei viele Daten zu Verfügung, so werden die Fälschung bei guten Netzen immer besser und für den Diskriminator schwer vom Original zu trennen – und genau dort setzt die Beschwerde von Universal Music ein.

Zurück zum Diskurs:
Das Major Label fordert nun Spotify und Apple Music auf, Nutzer nicht uneingeschränkt Zugriff auf die Songs einzelner Artists zu gestatten, um solche Netze wie den Generator, mit ausreichend Content zu trainieren. Die Rechtslage dazu sei momentan noch unklar. Wer ist der Urheber eines künstlichen erzeugten Songs, wenn die Stimme anderer Artists zum Trainieren seines Algorithmus‘ verwendet wurde? Es müsse in jedem Fall die erforderliche Zustimmung eingeholt zu werden, um Künstler hinreichend vor Missbrauch ihres Eigentums zu schützen.

Der KI-generierte Song wurde mittlerweile von allen Plattformen wie Apple Music, Spotify, TikTok und YouTube gelöscht
und die Frage nach dem Umgang mit solchen Techniken kommt gerade erst auf.

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Recap zum DJcity-LinkUP in München & Frankfurt

@ MK-Foto

Am 26. und 27.04. fand jeweils unser DJcity x Beatsource LinkUP im SAE Institute in München sowie im Anschluss zur Prolight + Sound 2023, im Radisson Blu in Frankfurt statt.

Beide Veranstaltungen boten eine ideale Atmosphäre um sich innerhalb der deutschen DJ-Community zu vernetzen und an informativen Workshops teilzunehmen. DJcity-DE Director D-Tale gab einen Workshop zur Verwendung von Beatsource und zeigte auf, wie man Online-Playlists durch Streaming in Serato und in seinen Live-Sets auch offline nutzen kann. In München stellte unser Partner Pioneer DJ zudem den neuen DJM-A9 zur Verfügung und ermöglichte allen Teilnehmern das Equipment gleich auszutesten.

@ MK-Foto

Auf beiden Veranstaltungen gab es auch kräftig Support von Local Heroes und engen Partnern: Die Crux Pistols und DJ Blizz unterstützten den Abend in München, DJ Celly spielte ein Gast-Set zum Opening und unser Luxemburg Rep DJ Bisi auf der After-Show Party im Call Me Drella. In Frankfurt lieferten uns DJ JESS,  Urban O, 69Beats und DJcity-Member DJ AT-80 ein Gastset.

@ MK-Foto

Nach längerer Pause waren beide LinkUPs eine gute Gelegenheit, die DJ-Community wieder an zwei Abenden zusammen zu bringen. Dabei konnten neueste Trends in der Musik- und Technikbranche diskutiert werden und sich bei erfahrenen DJs, Tipps & Tricks eingeholt werden.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer und Interessierten – bis Bald!

HIER könnt ihr noch einen kurzen Video Recap auf Instagram sehen.

@ MK-Foto

Verwandter Artikel: 27.04. – LinkUp @ Radisson Blu in Frankfurt

Fire In The Booth #13 | Kolja Goldstein

Kolja Goldstein

Kolja Goldstein ist für eine HYPED presents »Fire In The Booth«-Ausgabe im Apple Music Studio in Berlin. Sein neues Album soll Ende April erscheinen und was euch erwartet, hat er mit in die Booth gebracht. Zum Team gehört wie immer DJ Maxxx, der die deutsche Ausgabe von Charlie Sloth’s Fire In The Booth seit dem Start mit Summer Cem hostet.

Checkt Kolja’s Auftritt auf Apple Music oder hier im Beitrag via YouTube.

Verwandter Artikel: Fire In The Booth #10 | KEZ

Beatsource | Subgenre Spotlight: Amapiano Infused

Asake

Amapiano Infused ist ein afrikanisches Genre, welches Elemente aus Amapiano und Afrobeats vereint. Gemeint sind dabei die arrhythmischen Drums des Amapiano und den Pop-Charakter von west-afrikanischen Pop und Afro-Sound.

Natürlich findet ihr auch eine Amapiano-Playlist bei Beatsource hier.

Vertreter und Pioniere des Genres sind Producer wie Niphkeys, Magicsticks und Sarz sowie Artists wie Asake, Zinoleesky und Tiwa Savage. Insbesondere kommen

Checkt am besten selber unsere Essential-Tracks in der neuen Amapiano-Infused-Playlist aus:

Wer Beatsource bisher noch nicht getestet hat, kann das hier für 30 Tage kostenlos tun. Euch steht dabei eine Library von über 7 Millionen Tracks, exklusiven DJ-Edits und Offline-Locker zur Verfügung.

Verwandter Artikel: Beatsource | Subgenre Spotlight: Reggaeton

Beatsource Tech | Weshalb du auf In-Ear-Kopfhörer umsteigen solltest

Immer mehr DJs steigen von klassischen Kopfhörern auf In-Ear um. In dieser Episode von Beatsource Tech erklärt euch Mojaxx, welche Vorteile diese bringen und weshalb du möglicherweise zukünftig auch damit auflegen solltest. Dabei geht er im Review insgesamt auf 5 Modelle von Shure, Mackie und Ultimate Ears ein.

Produkte im Review:

Verwandter Artikel: Beatsource Tech | RANE FOUR

DJcityDE Essentials | KW14

Hier ist das nächste Update unserer DJcity DE Spotify-Playlist.

Jede Woche zeigen wir euch die relevantesten DE Tunes für den Club in einer Liste. Was euch gefällt, könnt ihr direkt bei uns im Record Pool herunterladen. Die Links dazu, findet ihr unten.

Jamule releast sein neues Album »Chaos« und setzt sich mit einem neuen Track auf unseren 1. Platz. Die Nummer 2 geht an Luciano, der sich für seinen neuen Tune „Orange“, den Italiener Sfera Ebbasta ins Boot geholt hat. „Shut the fuck uuuup“ und Juicy J ist in the building! Zusammen mit Fler landen die beiden mit einem Banger auf Platz 3.

Hört euch die Playlist gleich hier oder auf Spotify an.

  1. Jamule – Warum Bin Ich So
  2. Sfera Ebbasta & Luciano – Orange
  3. Fler & Juicy J – Represent
  4. Luciano & RAF Camora – All Night
  5. Shindy – GELD MACHEN JUNG
  6. Apache 207 – Breaking your heart
  7. reezy – SHOOT
  8. Florentina – Ver_iss Dich
  9. makko & Miksu / Macloud – P.S.
  10. Trettmann, KitschKrieg, Nina Chuba & SFR – Tauchen
  11. AYLIVA – Was Mir Gefällt
  12. Bonez MC, Gzuz & Olexesh – Nix Zu Tun
  13. Kwam.E & OVE – Hallow Kitty
  14. badmómzjay & Domiziana – Auf die Party
  15. Berky & Bausa – Nachtcafé
  16. RIN, Nina Chuba & Miksu / Macloud – AMG
  17. Trettmann, KitschKrieg, Levin Liam & SFR – Für dich da
  18. Dhurata Dora (ft. Bausa) – Rumba
  19. Ardian Bujupi – 3 Panamera
  20. t-low & Miksu / Macloud – City Nach City
  21. Undacava – Kokaina
  22. Nina Chuba – Lights Out
  23. reezy – DOCTOR
  24. Jamule – Sag Was Du Vorhast
  25. Cro – Sie
  26. Ski Aggu – Broker
  27. Veysel, Haftbefehl, Juh-Dee – GLAS VOLL
  28. Nina Chuba – Mangos Mit Chili
  29. Bobby Vandamme – Ewa Zina
  30. TYM & Miksu & Macloud – DU WAYST
  31. Loredana – OFT VERTRAUT
  32. Florentina – Smarties
  33. CIVO – Nie Am Meer
  34. Bonez MC & Gzuz – YumYum
  35. t-low & Miksu / Macloud – Nur Ein Trost
  36. Jamule – Normal Zu Lieben
  37. Ufo361 & Gunna – BRODIES
  38. AYLIVA (ft. MERO) – Sie Weiß
  39. Veysel – GARGOYLES
  40. The Cratez, Sido & Kontra K (ft. Montez) – Spät Nach Haus
  41. MAJAN (ft. Alle Hassen Montag) – Heartbreaks
  42. Nimo & Dardan – Ende
  43. Endzone & Ski Aggu – Ghetto Tekkno
  44. badmómzjay – Yeah Hoe
  45. Gustav & Noah – Luftballon
  46. Peter Fox (ft. ALBI X, Awa Khiwe, Benji Asare, Focalistic, Inéz, Kwam.E & Willy Will) – Zukunft Pink – ALLIANCE REMIX
  47. Jazeek – Amsterdam
  48. Fler (ft. Adel Tawil & Rosa) – Wie Der Wind
  49. Pajel – Sofa
  50. Luciano – SUVs – DJ JEEZY Remix

Verwandter Artikel: DJcityDE Essentials | KW13

beatport.io | Web3-Plattform für elektronische Musik

Quelle: FAZE: Beatport startet Web3-Plattform für elektronische Musik, 14. März 2023 von Michael Scharsig

Beatport richtet sich weiter gen Zukunft aus. Neben Beatsource – ein Joint Venture mit DJcity – soll auch der Webshop auf Basis einer Web3-Plattform erweitert werden.

Was ist Web3?
Bei Web3 handelt es sich um eine alternative Idee, das World Wide Web aka. das System zum Aufruf von Webseiten zu betreiben. Wohingegen die Daten und Inhalte momentan von einigen wenigen Tech-Giganten zentralisiert sind, bietet Web3 ein dezantralisiertes System, unter der Verwendung von Blockchain-Technologien. Ein Vorteil besteht klar darin, die Datensicherheit zu gewährleisten. Nachteile könnten allerdings bei der Verfolgung von Cyberkriminalität und Hass im Netz entstehen.

Die neue Plattform soll den Namen „beatport.io“ tragen und Vorteile auf beiden Seiten – Fans und Künstlern – bieten. Ähnlich wie in unserem Beitrag zum Thema »Blockchain | Musikstücke als NFT«, können Künstler und Labels ihre Songs als digitale Objekte und Sammlerstücke erstellen und an ihre Fans verkaufen. Das stärkt die Bindung zwischen beiden Parteien und kann durch Boni wie den Zugang zu unveröffentlichten Tracks, ermäßigten Tickets und den Zugang zu Veranstaltungen erweitert werden.

Wann die Plattform final online gehen soll ist noch unklar, für weitere Infos, könnt ihr euch in die Waitlist von beatport.io eintragen.

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