Streaming

Spotify mit neuem Abrechnungsmodell ab 2024

Spotify plant eine grundlegende Änderung in seinem Vergütungsmodell für Künstler. Aktuell erfolgt die Abrechnung einfach: Die Gesamteinnahmen werden gesammelt, bestimmte Anteile einbehalten, und die verbleibenden Gelder werden basierend auf den Wiedergaben auf alle Künstler verteilt. Obwohl dies zu vergleichsweise niedrigen Beträgen pro Wiedergabe führt (in der Regel ein Cent oder weniger), stieg der Umsatz der Musikbranche erheblich, da Nutzer mehr für Abonnements ausgeben als für den Kauf von Musik.

Spotify kündigte nun an, eine bedeutende Änderung vorzunehmen. Künftig erhalten Künstler nur dann eine Vergütung, wenn ihre Songs mehr als 1000 Wiedergaben pro Jahr erreichen. Laut Spotify betrifft dies 99,5 Prozent des Katalogs, jedoch entfallen rund 40 Millionen Dollar pro Jahr auf Songs, die diese Schwelle nicht erreichen. Ab 2024 sollen diese Beträge auf alle anderen Titel verteilt werden, um die Vergütung pro Wiedergabe zu erhöhen. Spotify selbst soll davon jedoch nicht finanziell profitieren.

Die Mindestgrenze dient auch dazu, gegen „Spam“ vorzugehen, bei dem Anbieter die Plattform mit kurzen Titeln überfluten, die nur dazu dienen, die Vergütungsmarke von 30 Sekunden zu überschreiten. Diese Taktik wurde kritisiert, da sie Umsätze von echten Künstlern abzieht.

Für aufstrebende Musiker könnte die Mindestgrenze jedoch eine Herausforderung darstellen, da sie ein größeres Publikum benötigen, um die Schwelle von 1000 Streams zu erreichen. Dies könnte für Anfänger existenziell wichtige Anfangseinnahmen beeinträchtigen. Es wird erwartet, dass auch andere Streamingplattformen ähnliche Änderungen in ihren Abrechnungsmodellen vornehmen, um ähnlichen Problemen entgegenzuwirken.

Verwandter Artikel: Spotify als Ziel für Kriminelle | Gefälschte Follower und illegale Einnahmen

ARTE Doku | „Wie das Streaming die Musik auffraß“

Dass sich hinter arte mehr als nur ein angesagtes Fashion-Label befindet, stellen die Redakteure des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters häufiger unter Beweis. So auch mit dem nachfolgenden Thema:

„Die gesamte Musik der Welt in der Hosentasche zu haben, ist heute normal, aber es waren mehrere Revolutionen nötig, um dies zu erreichen. Der Musikliebhaber Sophian Fanen erzählt, wie wir von den CD-Jahren zum Streaming, von der Knappheit zum unendlichen Zugang gekommen sind. Über mp3, wilde Downloads, den iPod, dann Deezer und Spotify zeichnet er die Geschichte unseres Musikhörens im 21. Jahrhundert nach.“

Der Zugang zu Musik hat sich durch das Streaming nachhaltig geändert. Anstelle bewussten Konsumierens ist nun Musik als Begleiter im Hintergrund die Regel, was die Musikindustrie ebenfalls verändert hat. Musiker verdienen weniger Geld mit ihren Aufnahmen und müssen mehr Touren, mehr auf Merch setzen, um Geld zu verdienen.

Die Arte-Dokumentation – präsentiert vom erfahrenen Musikjournalisten Sophian Fanen – beleuchtet die Evolution des Musikkonsums im 21. Jahrhundert. Fanen, ein Gründungsmitglied von Les Jours und ehemaliger Mitarbeiter bei Libération, skizziert den Übergang von den CD-Jahren zum Streaming und die tiefgreifenden Auswirkungen auf die Musikindustrie.

Die CD-Ära der 80er und 90er Jahre bot mit besserer Klangqualität Vorteile, war jedoch teuer und platzintensiv. Die digitale Revolution brachte die Möglichkeit des Musikdownloads, aber auch den Kampf gegen Piraterie. Apples Einführung des iPods im Jahr 2001 revolutionierte das Musikhören unterwegs, markierte jedoch den Beginn des Niedergangs der CD-Verkäufe zugunsten digitaler Musik.

Der endgültige Wandel erfolgte mit Streaming-Diensten wie Deezer und Spotify, die das Musikhören durch monatliche Abonnements erleichterten. Allerdings führte dies zu geringeren Einnahmen für Künstler, da Streaming weniger lukrativ ist als der CD-Verkauf. Musiker sind zunehmend auf Tourneen angewiesen, um Einkommen zu generieren. Die Doku betont auch den Verlust des physischen Besitzes von Musik für Konsumenten und hebt die haptische Erfahrung von CDs und Vinyl hervor, die ein tieferes Eintauchen in die Musik ermöglicht.

Verwandter Artikel: Dreiteilige Doku-Reihe über die Berliner Clubgeschichte

Beatsource Basics | Wie Ihr Beatsource mit Serato & Rekordbox nutzt

Was im privaten Umfeld nicht mehr wegzudenken ist, braucht an anderer Stelle deutlich mehr Zeit, um Einhalt zu finden – Musikstreaming. Mittlerweile nutzen mehr als die Hälfte der Deutschen Musikstreaming-Dienste wie Apple Music, TIDAL, Spotify und co. Für einen verhältnismäßig kleinen Beitrag, gibt es die gesamte Palette der vergangenen Jahrzehnte an Musikgeschichte, und zwar jederzeit und überall!

Auch für DJs wird das Thema die Zukunft klar mitgestalten. Die Vorteile des Streamings werden ein klarer Treiber – weg vom lokal gespeicherten Datenträger, hin zur Streaming-Plattform.

Verfügbarkeit … greife auf jeden Song Deiner Library von all Deinen Devices aus zu.
Kosten … weniger lokaler Speicherplatz bedeutet kleinere Hardware-Anforderungen an die Festplatte und Dank größerer Vielfalt im Pool, werden auch einzelne Zukäufe überflüssig
Sicherheit … mal wieder ein Back-Up gemacht? Playlists und Tracks sind jetzt nicht mehr lokal und bei einem Festplatten-Crash, einfach wieder herzustellen
Interaktion … teile Deine Playlists und Tracks mit Deiner Community und erweitere somit Deine Möglichkeiten der Kommunikation
Inspiration … habe Zugriff auf andere Playlisten und lass Dich inspirieren. Mit thematischen Playlists wie „Essentials“, „Decade Collections“ oder „Monthly Picks“ kannst Du spontan auf das Publikum und das Genre reagieren.

Beatsource spiegelt all das wieder und Mojaxx erklärt euch oben, wie Ihr Beatsource in euer Serato DJ integriert und hier unten, wie das ganze mit rekordbox funktioniert. Hier könnt Ihr Beatsource für 30 Tage kostenlos nutzen.

Verwandter Artikel: Beatsource Tech | Review zum Reloop Mixon 8 Pro

Beatsource | Halloween-Playlists 2023

Halloween steht bereits vor der Tür und Beatsource greift euch bei der Vorbereitung eurer Playlists unter die Arme. Mit handkurierten Playlists bekommt ihr Halloween-Stimmung in eure Sets und damit auf die Tanzfläche. Jede Halloween-Playlist enthält neue Veröffentlichungen, Klassiker und exklusive DJ-Edits, die nur für Beatsource-Mitglieder verfügbar sind.

Stöbert durch die Playlists unten und legt los:

Wer Beatsource bisher noch nicht getestet hat, kann das hier für 30 Tage kostenlos tun. Euch steht dabei eine Library von über 7 Millionen Tracks, exklusiven DJ-Edits und Offline-Locker zur Verfügung.

Verwandter Artikel: Beatsource | Playlists für die Feiertage | 2022

Spotify als Ziel für Kriminelle | Gefälschte Follower und illegale Einnahmen

In den sozialen Medien sind gefälschte Follower und manipulierte Kennzahlen weit verbreitet, um den Eindruck von Popularität zu erwecken. Dies betrifft verschiedene Plattformen, hat jedoch in letzter Zeit vermehrt Spotify ins Visier genommen. Kriminelle nutzen die Musikstreaming-Plattform, um illegal erworbene Gelder zu waschen.

Die Betrüger tauschen ihre illegalen Einnahmen, beispielsweise aus Drogengeschäften oder Einbrüchen, in Kryptowährungen um, um das herkömmliche Bankensystem zu umgehen. Mit diesen Krypto-Assets erwerben sie Dienstleistungen von zweifelhaften Anbietern, die gefälschte Spotify-Streams generieren. Dies geschieht über Tausende von verwalteten Accounts, hinter denen keine echten Nutzer stehen.

Eine Studie des französischen Centre National de Musique ergab, dass bis zu drei Prozent aller Spotify-Streams betrügerisch sind, wobei das Genre Hip-Hop/Rap mit 84,5 Prozent den größten Anteil ausmacht. Spotify betont, dass Einnahmen nur an Labels gehen, Auszahlungen zeitversetzt erfolgen, um kriminelle Aktivitäten zu überwachen, und das Unternehmen keine Hinweise auf Geldwäsche hat. Etwa ein Prozent aller Streams werden auf Bots zurückgeführt, was ein Problem für die gesamte Musikindustrie darstellt.

Wer mehr wissen möchte: der Original-Bericht geht auf den Schwedischen Zeitungsherausgeber Svenska Dagbladet zurück.

Verwandter Artikel: Spotify’s „AI-DJ“-Funktion mit erstem Release in den UK und Irland

Universal & Deezer mit gemeinsam Streaming-Modell

Die Musikindustrie steht vor einer bedeutenden Veränderung im Streaming-Bereich, die sowohl positive als auch negative Reaktionen hervorruft. Nach TikTok haben nun auch Universal Music und Deezer ein gemeinsames Streaming-Modell entwickelt, das den „wahren Wert der Beziehungen zwischen Künstlern und Fans“ besser widerspiegeln soll. Dieses Modell beinhaltet die verstärkte Belohnung von Künstlern, die im ersten Monat von neuen Abonnenten gehört werden, da sie einen erheblichen Anteil an den Nutzerstreams ausmachen können.

Diese Initiative wird von Deezer als die „ambitionierteste Änderung des Wirtschaftsmodells seit der Entstehung des Musikstreamings“ beschrieben. Sie zielt darauf ab, die Dynamik zu reduzieren, bei der Musik in einem „Meer von Lärm“ untergeht, und sicherzustellen, dass Künstler in allen Phasen ihrer Karriere besser unterstützt und belohnt werden, unabhängig von ihrer Fanbasis.

Trotz der positiven Bemühungen von Universal und Deezer, die Künstler in den Mittelpunkt zu stellen und den Wert ihrer Arbeit zu erhöhen, gibt es Bedenken von Seiten des Musikvertriebsunternehmens Believe. Believe befürchtet, dass die Verdoppelung der Streamingzählweise bestimmte Nachteile für aufstrebende Künstler mit sich bringen könnte. Kreative, die weniger als 1000 Streams pro Monat von weniger als 500 einzelnen Hörern generieren, würden zu einem niedrigeren Satz vergütet als etablierte Künstler. Zusätzlich besteht die Sorge, dass diese Schwellenwerte im Laufe der Zeit angehoben werden könnten, was immer mehr Acts betrifft.

Believe lehnt ein „Reverse-Robin-Hood“-System ab, bei dem es darum geht, sich an aufstrebenden Acts zu bereichern und diese Vergütung dann an Top-Künstler weiterzuleiten. Das Unternehmen glaubt, dass ein solches System die Vielfalt verringern und die Kreativität entmutigen würde.

Die Debatte über die zukünftige Werteteilung im Musikstreaming bleibt ungelöst. Während Universal und Deezer versuchen, das Streaming-Modell zugunsten der Künstler zu reformieren, argumentiert Believe, dass eine faire Entlohnung für alle Kreativen unabhängig von ihrem Entwicklungsstand erforderlich ist. Die Branche steht vor der Herausforderung, einen gerechten Weg zu finden, der die Vielfalt und Kreativität fördert und gleichzeitig wirtschaftliche Nachhaltigkeit sicherstellt. Deezer und Believe planen, die Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessenvertretern fortzusetzen, um letztendlich ein ausgewogenes Streaming-Modell für alle Künstler zu entwickeln.

Verwandter Artikel: TikTok mit eigenem Musik-Streamingdienst

Das Tomorrowland auf TikTok | Festivalerlebnis für die Community

TikTok nahm die Community auf eine Reise in die Welt des EDM-Festivals Tomorrowland. TikTok ist der offizielle Content-Partner des Tomorrowland 2023. Als offizieller Content-Partner 2023, ermöglichte TikTok hautnahe LIVE-Übertragungen, Backstage-Einblicke und Video-on-Demand-Inhalte des Festivals. Die Partnerschaft umfasste 24 Livestreams mit renommierten Künstlern wie Steve Aoki, Dimitri Vegas & Like Mike, Amber Broos, Lost Frequencies, Timmy Trumpet, Afrojack und Armin Van Buuren. Das Festival erstreckte sich über zwei Wochenenden – vom 21. bis 23. Juli und vom 28. bis 30. Juli – im belgischen Ort Boom.

Basierend auf Daten von TikTok, verfolgten insgesamt über 16 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Livestreams des Tomorrowland 2023. Zusätzlich dazu wurde festgestellt, dass Tomorrowland, mit einer Anhängerschaft von 4,8 Millionen Personen, nun über den größten Festival-Account auf TikTok verfügt. Im Verlauf des Festivals stieg die Zahl der Klicks auf Beiträge mit dem Hashtag „#tomorrowland“ um fast eine Million auf insgesamt 3,9 Millionen.

TikTok hat sich in der EDM-Szene (#electronicmusic) etabliert und fördert die Kultur dieser Musikrichtung. Die Plattform arbeitet mit bekannten Künstlern wie Calvin Harris zusammen und hat Partnerschaften mit führenden EDM-Events geschlossen. Mit der Kooperation konnte sich TikTok auch neben deren Kurzvideo-Inhalten als Plattform im Bereich des Streamings positionieren.

Verwandter Artikel: TikTok mit eigenem Musik-Streamingdienst

TikTok mit eigenem Musik-Streamingdienst

TikTok hat einen neuen kostenpflichtigen Musik-Streaming-Dienst unter dem Namen „TikTok Music“ gestartet, der auf den Musikkatalogen der großen Major Labels Universal Music Group, Warner Music Group und Sony Music basiert. Die App ermöglicht eine Kombination aus Musikentdeckung und erstklassigem Streaming-Service. Ein Novum des Dienstes: Nutzer können Songs kommentieren, diskutieren und mit ihrer Community teilen. Die App bietet auch Funktionen wie das Importieren der Musikbibliothek, das Erstellen von Wiedergabelisten, das Herunterladen von Songs für den Offline-Modus und das Anzeigen von Liedtexten in Echtzeit. Zudem enthält sie eine Shazam-ähnliche Funktion, um Lieder zu identifizieren.

Der Dienst wurde zunächst in Indonesien und Brasilien getestet und wird nun in Australien, Mexiko und Singapur in einer Beta-Phase kostenlos angeboten. Nach der Testphase werden Abonnements in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Preisen verfügbar sein. Wann der Dienst in Europa oder den USA startet, ist noch unklar, da die Bedenken der US-Regierung bezüglich der chinesischen Plattform Probleme verursachen könnten.

Spotify, einer der größten Konkurrenten von TikTok Music, hat kürzlich bekannt gegeben, die Abo-Preise in 53 Ländern zu erhöhen. Die Auswirkungen auf die Bezahlung der Künstler sind jedoch unsicher. Der Aktienkurs von Spotify ist in den letzten Tagen deutlich gefallen und die Neustrukturierung der Musikindustrie durch KI, Copyright-Fragen und der Umgang mit gefälschten Inhalten sind weitere Themen, die Unsicherheiten in den Markt bringen.

Beatsource | Subgenre Spotlight: Amapiano Infused

Asake

Amapiano Infused ist ein afrikanisches Genre, welches Elemente aus Amapiano und Afrobeats vereint. Gemeint sind dabei die arrhythmischen Drums des Amapiano und den Pop-Charakter von west-afrikanischen Pop und Afro-Sound.

Natürlich findet ihr auch eine Amapiano-Playlist bei Beatsource hier.

Vertreter und Pioniere des Genres sind Producer wie Niphkeys, Magicsticks und Sarz sowie Artists wie Asake, Zinoleesky und Tiwa Savage. Insbesondere kommen

Checkt am besten selber unsere Essential-Tracks in der neuen Amapiano-Infused-Playlist aus:

Wer Beatsource bisher noch nicht getestet hat, kann das hier für 30 Tage kostenlos tun. Euch steht dabei eine Library von über 7 Millionen Tracks, exklusiven DJ-Edits und Offline-Locker zur Verfügung.

Verwandter Artikel: Beatsource | Subgenre Spotlight: Reggaeton

Beatsource Tech | Weshalb du auf In-Ear-Kopfhörer umsteigen solltest

Immer mehr DJs steigen von klassischen Kopfhörern auf In-Ear um. In dieser Episode von Beatsource Tech erklärt euch Mojaxx, welche Vorteile diese bringen und weshalb du möglicherweise zukünftig auch damit auflegen solltest. Dabei geht er im Review insgesamt auf 5 Modelle von Shure, Mackie und Ultimate Ears ein.

Produkte im Review:

Verwandter Artikel: Beatsource Tech | RANE FOUR

Popular

  • DJcityDE Essentials | 12/2024 – 01099

    Hier ist das nächste Update unserer DJcity DE Spotify-Playlist. Jede Woche zeigen wir euch die relevantesten DE Tunes für den Club in einer Liste. Was euch...

  • Neue DJcity Preismodelle

    Wir bei DJcity sind stets bemüht euch bestmöglich zufrieden zu stellen. Deshalb gibt es ab sofort 2 neue und flexiblere Abo-Modelle für unseren Record Pool...

  • DJcity DE Essentials | KW24

    Hier ist das nächste Update unserer DJcity DE Spotify-Playlist. Jede Woche zeigen wir euch die relevantesten DE Tunes für den Club in einer Liste. Was euch...

  • DJcityDE Podcast 2023 | Mattz Fresh

    In dieser Woche ist mal wieder ein DJ aus Polen zu Gast. Mattz Fresh ist mittlerweile im ganzen Land unterwegs, bespielt Festivals und hält seit neuestem a...

  • Pioneer DJ | XDJ-XZ-W in weiß

    Pioneer DJ kündigt neuenXDJ-XZ-W in weißer Farbe an. Der All-In-One Controller kann sowohl mit rekordbox als auch Serato DJ Pro genutzt werden. Der XDJ-XZ-...