Tipps und Tricks

Beatsource Tech | Review zum Reloop Mixon 8 Pro

Auf Grund von Lieferkettenproblemen, verging fast ein Jahr zwischen der Ankündigung und dem Verkaufsstart des neuen Reloop Mixon 8 Pro. Hält er den aktuellen technischen Herausforderungen dennoch Stand und ist eine echte Kaufoption? 4 Decks und nahtlose Integration in Serato DJ und Algoriddim DJay Pro sind gute Gründe – alle Weiteren, erörtert Mojaxx im neuesten Review von Beatsource Tech.

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Beatsource Breakdown | 5 Edits die DJs lieben

DJ-Edits sorgen bei euch und dem Publikum für Abwechslung. Eine Neuauflage alter Classics oder der Remix eines aktuellen Bangers lassen auch DJ-Kollegen gern mal das Smartphone zücken. Kurzum: mit Edits hebt ihr euch ab! In einer neuen Ausgaben von Beatsource Breakdown hat Styles Davis nachfolgend die 5 Beliebtesten zusammengetragen und was diese so auszeichnet.

1. Intro
Die Intro-Version ist die einfachste und nützlichste Form aller DJ-Edits. Sie enthält eine 8-Takt-Instrumentaleinleitung, die am Anfang und Ende eines Tracks hinzugefügt wird, um DJs das einfache Mixen mit anderen Tracks zu ermöglichen.

2. Clean
Der Clean-Edit ist eine bearbeitete Version eines Tracks, bei der explizite Wörter entfernt wurden. Diese Edits sind ideal für DJs, die bei Veranstaltungen auftreten, bei denen Kinder anwesend sind, in Radiosendern oder bei Firmenevents.

3. Hook-First
Der Hook-First-Edit ist besonders nützlich für Party-DJs, da er die Energie eines Tracks betonen kann, indem er direkt zum bekanntesten Teil übergeht. Dabei wird eine Einleitung hinzugefügt, die sofort in den Refrain statt in den Vers übergeht.

4. Acapella-In
Die Acapella-In-Edits eignen sich hervorragend für DJs, die Tracks in ihren Mixen vermischen oder Live-Mashups machen wollen. Sie verwenden in der Regel 8 Takte eines Acappella am Anfang eines Songs, die nahtlos in den vollständigen Track übergehen. Mit diesen Edits kannst du fließende Übergänge bauen!

5. Clapapella
Die Clapapella-Edits ähneln den Acapella-In-Edits. Sie basieren auf einem 8- bis 16-Takt-Acappella am Anfang eines Tracks, werden jedoch durch Claps ergänzt. Das Ergebnis ist eine interessante Mischung aus Energie und Leere, die ihr verwenden könnt, um sie mit anderen Tracks zu vermischen oder dynamische Übergänge zu erstellen.

Erfahre hier mehr über Edits.

Verwandter Artikel: Beatsource Breakdown | 5 Wege wie ihr euer DJ-Set aufbaut

Beatsource Tech | Weshalb du auf In-Ear-Kopfhörer umsteigen solltest

Immer mehr DJs steigen von klassischen Kopfhörern auf In-Ear um. In dieser Episode von Beatsource Tech erklärt euch Mojaxx, welche Vorteile diese bringen und weshalb du möglicherweise zukünftig auch damit auflegen solltest. Dabei geht er im Review insgesamt auf 5 Modelle von Shure, Mackie und Ultimate Ears ein.

Produkte im Review:

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Beatsource Breakdown | 5 Wege wie ihr euer DJ-Set aufbaut

In einer neuen Auflage von Beatsource Breakdown hat euch Styles Davis 5 Wege aufgezeigt, wie ihr euer DJ-Set organisieren und aufbauen könnt. Sich im Vorfeld Gedanken um den Aufbau seines Sets zu machen hilft dabei, entspannter an einen Gig heranzugehen und um sich mitunter auch selber wieder etwas Abwechslung in sein Set zu bringen, da man häufig wieder in seine Routinen verfährt.

1. Genre

Eines der offensichtlichsten Wege um sein Set zu organisieren ist nach dem Genre zu gehen. Fangt bei einem Genre an und baut von Track zu Track immer mal das Genre ein, welches als nächstes folgen soll.

2. Energie-Level

Ebenso offensichtlich ist sein Set anhand des Energie-Levels aufzubauen. Startet mit enstpannten Tracks im Warm-Up und werdet energetischer, oder andersherum, falls ihr später am Abend spielt.

3. Era

Bei Veranstaltungen, in denen der Altersunterschied im Publikum sehr groß ist, macht es auch Sinn, sein Set durch verschiedene Era’s wie ’80er, ’90er oder 2000er zu ziehen.

4. Tonhöhe

Sein Set auf Basis der Tonhöhe zu organisieren, sorgt für besonders harmonische Übergänge und wird auch passiv automatisch wahrgenommen – das sorgt für einen super Vibe! Dank Tools wie Mixed In Key sind auch keine weiteren Musiktheoretischen Kenntnisse mehr nötig und DVS wie Serato DJ bieten diese Funktion in-house an.

5. Stimmung

Zu guter Letzt könnt ihr euer Set stimmungsbasiert aufbauen. Gruppiert eure Tracks mit ähnlichem Vibe oder Emotion wie melancholisch, fröhlich oder ekstatisch.

Erfahrungsgemäß macht es die Mischung. Seid ihr in der Lage jeden dieser Punkte in eure Vorbereitung einzubeziehen, seid ihr Ready für den Abend!



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Verwandter Artikel: Beatsource Breakdown | 5 Wege wie DJs mit Musikwünschen umgehen können

Beatsource Basics | Wie ihr mit Serato DJ & Beatsource Musik streamt

Wer sich bisher noch unsicher war, wie Streaming als DJ in Frage kommen kann, für den hat Mojaxx hier ein ausführliches Tutorial zusammengestellt. Er zeigt wie Ihr mit Serato DJ Pro und Serato DJ Lite, Musik via Beatsource streamen könnt und somit jederzeit Zugriff auf einen riesen Katalog an Tracks habt.

Die Themen:

  • 00:50 – Fügt Tracks zu euer Library hinzu
  • 01:54 – Zugriff und managen eurer Library
  • 04:56 – Nutze den Offline-Modus (DJing ohne Wi-Fi)
  • 05:34 – Ladet von Beatsource kurierte Playlists
  • 07:31 – Suche nach Tracks
  • 09:24 – Synchronisieren und Updaten eurer Library
  • 11:58 – Fügt Beatsource und nicht-Beatsource Tracks zur selben Crate hinzu
  • 12:57 – Mehr zur Nutzung des Offline-Modus
  • 13:47 – Nutze Stems

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Beatsource Tech | DJ TechTools Chroma Cables 2

Jeder kennt sie und fast jeder hat sie – die Chroma Cables von DJ TechTools gibt es seit mittlerweile einer Dekade. In der neuen Episode von Beatsource Tech schaut sich Mojaxx die neuesten Releases sowie die Version Chroma Cables 2 an, welche die beliebten Chinch-Kabel sowie die USB-C auf C-Kabel beinhaltet.

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Beatsource Breakdown | 5 Wege wie DJs mit Musikwünschen umgehen können

Beatsource Breakdown heißt das Blog-Format, welches euch regelmäßig mit Tipps und Tricks rundum das DJing versorgt. Diese Mal geht es um das Thema Musikwünsche: Jeder DJ erhält sie und jeder geht anders mit Ihnen um. Hier gibt euch MISS DJ BLISS ein paar Alternativen zur Hand:

1. Kenne deinen Booker und den Club

Der Musikstil ist von Club zu Club unterschiedlich. Wenn Du dafür gebucht bist, eine bestimmte Linien einzuhalten – dann halte Dich auch besser daran, und lehne unpassende Wünsche einfach höflich ab. Bist Du allerdings völlig Frei in der Abendgestaltung, dann entscheide selbst, ob Du den Track einbaust oder nicht.

2. Mach sie dir zu Nutze

Ob vom Booker oder einem Gast: so gut wie bei jeder Party wird es dazu kommen, dass Du Musikwünsche oder allgemeine Anforderungen erhältst. Unterschätze dabei nicht, wie wichtig es sein kann, hin und wieder mit einer besonders offenen Haltung an den Abend heran zu gehen. Befindest du dich gerade mal an einem Punkt, wo du nicht weißt, was du als nächstes spielen sollst, können Musikwünsche durchaus eine gute Inspiration sein, um deine Kreativität wieder anzuregen.

3. Sei ehrlich und direkt

Die letzte Entscheidung triffst immer du. Du bist der DJ und nur du kannst am besten einschätzen, wie gut ein Musikwunsch passt und wie nicht. Ruiniere keine gute Party, nur um einen Gast zufrieden zu stellen.

4. Nimm dir Zeit

Hast du dich dazu entschieden einen Musikwunsch in Erfüllung gehen zu lassen, hast du immer noch die Entscheidung über den genauen Zeitpunkt. Lass dir Zeit und passe den Moment ab, der dir am besten erscheint.

5. Sei professionell

Vergiss nicht, dass Professionalität in jeder Lage gegeben sein sollte. Egal mit welchen Mitteln ein Gast versucht, seinen Musikwunsch zu realisieren – ihn vor der gesamten Party zur Schnecke zu machen, ist es in keinem Fall Wert. Das kippt die Stimmung und zahlt nicht auf dein Sympathie-Konto ein.



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Verwandter Artikel: Beatsource Breakdown | 5 Wege wie ihr euch eure DJ-Karriere ruiniert

Beatsource Breakdown | 5 Wege wie ihr euch eure DJ-Karriere ruiniert

Beatsource Breakdown heißt das Blog-Format, welches euch regelmäßig mit Tipps und Tricks rundum das DJing versorgt. Mit über 20 Jahren in der DJ-Industrie, haben wir bei DJcity / Beatsource, viele talentierte DJs gesehen, die Ihr potential auf Grund verschiedener Gründe nie richtig ausspielen konnten. Deshalb hat euch das DJcity-/Beatsource-Team hier einige der häufigsten Ursachen aufgeführt:

1. Be a jerk

Dein persönlicher Ruf als DJ ist um einiges wichtiger als deine Skills. Benimmst du dich neben der Spur oder bist schlichtweg rücksichtslos, ist das der einfachste Weg, um nachhaltig Bookings zu verlieren.

2. Stop practicing

Nur durch regelmäßige Praxis wird man besser. Hörst du damit auf, schleichen sich häufiger Fehler ein, dein DJ-Set erreicht nie das nächste Level und du schwimmst mit der Masse.

3. Stop digging

Neben den Skills, die dein Set von anderen DJs abhebt, sind es definitiv die Tracks, die du am Abend spielst. Das macht nicht nur Eindruck bei den Kollegen, sondern macht auch deine Sets abwechslungsreicher und sorgt für Überraschungseffekte.

4. Undercut other DJs

Für Newcomer ist es immer eine Herausforderung, um an erste Gigs zu kommen. Der falsche Ansatz ist es allerdings, andere DJs mit seiner eigenen Gage zu unterbieten. Sicher steigert sich die Bezahlung mit deiner Erfahrung und Reputation als DJ, aber Preis-Dumping zu betreiben holt dir keinen Respekt ein und du findest dich höchstwahrscheinlich bei Punkt #1 wieder.

5. Drinking too much

Es gibt sicher nicht viele Berufe, in denen der Genuss von Alkohol während der Arbeit so selbstverständlich von der Hand geht, wie bei DJs. Dennoch solltest du dich immer in einem Rahmen bewegen, der keinen negativen Einfluss auf dein DJ-Set hat – das wirkt unprofessionell gegenüber dem Booker und dem Publikum! Sei dir bewusst, dass DJing zwar Hobby & Spaß bedeutet, es aber immer noch ein Job ist, womit du dein Geld verdient..

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Mojaxx’s First Look | Engine DJ 2.1

Kürzlich ist mit „Engine DJ 2.1“ das neueste Update für die Denon DJ Prime Serie erschienen. Damit könnt Ihr die Denon DJ PRIME 4 mit den LC6000 PRIME Controllern, auf insgesamt 4 Decks erweitern. Außerdem wurden noch weitere Verbesserungen vorgenommen und der Support für Windows 11 und macOS Monterey sichergestellt.

Mehr Infos liefert euch Mojaxx in dieser neuen Ausgabe seiner „Tips and Tricks“-Video-Reihe.

Verwandter Artikel: Mojaxx zum Denon DJ Engine 2.0 Update

Mojaxx | Review zum SoundSwitch Control One

SoundSwitch bringt nun neben der Desktop Software und dem Engine Lighting ein neues Hardware-Gerät auf dem Markt – die Soundswitch Control One. Benutzer verfügen hier über die volle Bandbreite der bisherigen Softwarefunktionen sowie die Möglichkeit, über nun 2 USB-Ports auf die DMX-Eingänge zugreifen zu können. Damit ist ein DJ-Wechsel ohne das Umstecken von Kabeln möglich!

Mojaxx bringt das Ganze in seinem neuem Video von Tipps und Tricks noch mal auf den Punkt.

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