Beatsource Breakdown

Beatsource Breakdown | 5 Wege wie ihr euer DJ-Set aufbaut

In einer neuen Auflage von Beatsource Breakdown hat euch Styles Davis 5 Wege aufgezeigt, wie ihr euer DJ-Set organisieren und aufbauen könnt. Sich im Vorfeld Gedanken um den Aufbau seines Sets zu machen hilft dabei, entspannter an einen Gig heranzugehen und um sich mitunter auch selber wieder etwas Abwechslung in sein Set zu bringen, da man häufig wieder in seine Routinen verfährt.

1. Genre

Eines der offensichtlichsten Wege um sein Set zu organisieren ist nach dem Genre zu gehen. Fangt bei einem Genre an und baut von Track zu Track immer mal das Genre ein, welches als nächstes folgen soll.

2. Energie-Level

Ebenso offensichtlich ist sein Set anhand des Energie-Levels aufzubauen. Startet mit enstpannten Tracks im Warm-Up und werdet energetischer, oder andersherum, falls ihr später am Abend spielt.

3. Era

Bei Veranstaltungen, in denen der Altersunterschied im Publikum sehr groß ist, macht es auch Sinn, sein Set durch verschiedene Era’s wie ’80er, ’90er oder 2000er zu ziehen.

4. Tonhöhe

Sein Set auf Basis der Tonhöhe zu organisieren, sorgt für besonders harmonische Übergänge und wird auch passiv automatisch wahrgenommen – das sorgt für einen super Vibe! Dank Tools wie Mixed In Key sind auch keine weiteren Musiktheoretischen Kenntnisse mehr nötig und DVS wie Serato DJ bieten diese Funktion in-house an.

5. Stimmung

Zu guter Letzt könnt ihr euer Set stimmungsbasiert aufbauen. Gruppiert eure Tracks mit ähnlichem Vibe oder Emotion wie melancholisch, fröhlich oder ekstatisch.

Erfahrungsgemäß macht es die Mischung. Seid ihr in der Lage jeden dieser Punkte in eure Vorbereitung einzubeziehen, seid ihr Ready für den Abend!



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Beatsource Breakdown | 5 Wege wie DJs mit Musikwünschen umgehen können

Beatsource Breakdown heißt das Blog-Format, welches euch regelmäßig mit Tipps und Tricks rundum das DJing versorgt. Diese Mal geht es um das Thema Musikwünsche: Jeder DJ erhält sie und jeder geht anders mit Ihnen um. Hier gibt euch MISS DJ BLISS ein paar Alternativen zur Hand:

1. Kenne deinen Booker und den Club

Der Musikstil ist von Club zu Club unterschiedlich. Wenn Du dafür gebucht bist, eine bestimmte Linien einzuhalten – dann halte Dich auch besser daran, und lehne unpassende Wünsche einfach höflich ab. Bist Du allerdings völlig Frei in der Abendgestaltung, dann entscheide selbst, ob Du den Track einbaust oder nicht.

2. Mach sie dir zu Nutze

Ob vom Booker oder einem Gast: so gut wie bei jeder Party wird es dazu kommen, dass Du Musikwünsche oder allgemeine Anforderungen erhältst. Unterschätze dabei nicht, wie wichtig es sein kann, hin und wieder mit einer besonders offenen Haltung an den Abend heran zu gehen. Befindest du dich gerade mal an einem Punkt, wo du nicht weißt, was du als nächstes spielen sollst, können Musikwünsche durchaus eine gute Inspiration sein, um deine Kreativität wieder anzuregen.

3. Sei ehrlich und direkt

Die letzte Entscheidung triffst immer du. Du bist der DJ und nur du kannst am besten einschätzen, wie gut ein Musikwunsch passt und wie nicht. Ruiniere keine gute Party, nur um einen Gast zufrieden zu stellen.

4. Nimm dir Zeit

Hast du dich dazu entschieden einen Musikwunsch in Erfüllung gehen zu lassen, hast du immer noch die Entscheidung über den genauen Zeitpunkt. Lass dir Zeit und passe den Moment ab, der dir am besten erscheint.

5. Sei professionell

Vergiss nicht, dass Professionalität in jeder Lage gegeben sein sollte. Egal mit welchen Mitteln ein Gast versucht, seinen Musikwunsch zu realisieren – ihn vor der gesamten Party zur Schnecke zu machen, ist es in keinem Fall Wert. Das kippt die Stimmung und zahlt nicht auf dein Sympathie-Konto ein.



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Beatsource Breakdown | 5 Wege wie ihr euch eure DJ-Karriere ruiniert

Beatsource Breakdown heißt das Blog-Format, welches euch regelmäßig mit Tipps und Tricks rundum das DJing versorgt. Mit über 20 Jahren in der DJ-Industrie, haben wir bei DJcity / Beatsource, viele talentierte DJs gesehen, die Ihr potential auf Grund verschiedener Gründe nie richtig ausspielen konnten. Deshalb hat euch das DJcity-/Beatsource-Team hier einige der häufigsten Ursachen aufgeführt:

1. Be a jerk

Dein persönlicher Ruf als DJ ist um einiges wichtiger als deine Skills. Benimmst du dich neben der Spur oder bist schlichtweg rücksichtslos, ist das der einfachste Weg, um nachhaltig Bookings zu verlieren.

2. Stop practicing

Nur durch regelmäßige Praxis wird man besser. Hörst du damit auf, schleichen sich häufiger Fehler ein, dein DJ-Set erreicht nie das nächste Level und du schwimmst mit der Masse.

3. Stop digging

Neben den Skills, die dein Set von anderen DJs abhebt, sind es definitiv die Tracks, die du am Abend spielst. Das macht nicht nur Eindruck bei den Kollegen, sondern macht auch deine Sets abwechslungsreicher und sorgt für Überraschungseffekte.

4. Undercut other DJs

Für Newcomer ist es immer eine Herausforderung, um an erste Gigs zu kommen. Der falsche Ansatz ist es allerdings, andere DJs mit seiner eigenen Gage zu unterbieten. Sicher steigert sich die Bezahlung mit deiner Erfahrung und Reputation als DJ, aber Preis-Dumping zu betreiben holt dir keinen Respekt ein und du findest dich höchstwahrscheinlich bei Punkt #1 wieder.

5. Drinking too much

Es gibt sicher nicht viele Berufe, in denen der Genuss von Alkohol während der Arbeit so selbstverständlich von der Hand geht, wie bei DJs. Dennoch solltest du dich immer in einem Rahmen bewegen, der keinen negativen Einfluss auf dein DJ-Set hat – das wirkt unprofessionell gegenüber dem Booker und dem Publikum! Sei dir bewusst, dass DJing zwar Hobby & Spaß bedeutet, es aber immer noch ein Job ist, womit du dein Geld verdient..

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