DJcityDE Essentials | 15/2024 – Nina Chuba
Hier ist das nächste Update unserer DJcity DE Spotify-Playlist. Jede Woche zeigen wir euch die relevantesten DE Tunes für den Club in einer Liste. Was euch...
Beatsource Breakdown heißt das Blog-Format, welches euch regelmäßig mit Tipps und Tricks rundum das DJing versorgt. Mit über 20 Jahren in der DJ-Industrie, haben wir bei DJcity / Beatsource, viele talentierte DJs gesehen, die Ihr potential auf Grund verschiedener Gründe nie richtig ausspielen konnten. Deshalb hat euch das DJcity-/Beatsource-Team hier einige der häufigsten Ursachen aufgeführt:
1. Be a jerk
Dein persönlicher Ruf als DJ ist um einiges wichtiger als deine Skills. Benimmst du dich neben der Spur oder bist schlichtweg rücksichtslos, ist das der einfachste Weg, um nachhaltig Bookings zu verlieren.
2. Stop practicing
Nur durch regelmäßige Praxis wird man besser. Hörst du damit auf, schleichen sich häufiger Fehler ein, dein DJ-Set erreicht nie das nächste Level und du schwimmst mit der Masse.
3. Stop digging
Neben den Skills, die dein Set von anderen DJs abhebt, sind es definitiv die Tracks, die du am Abend spielst. Das macht nicht nur Eindruck bei den Kollegen, sondern macht auch deine Sets abwechslungsreicher und sorgt für Überraschungseffekte.
4. Undercut other DJs
Für Newcomer ist es immer eine Herausforderung, um an erste Gigs zu kommen. Der falsche Ansatz ist es allerdings, andere DJs mit seiner eigenen Gage zu unterbieten. Sicher steigert sich die Bezahlung mit deiner Erfahrung und Reputation als DJ, aber Preis-Dumping zu betreiben holt dir keinen Respekt ein und du findest dich höchstwahrscheinlich bei Punkt #1 wieder.
5. Drinking too much
Es gibt sicher nicht viele Berufe, in denen der Genuss von Alkohol während der Arbeit so selbstverständlich von der Hand geht, wie bei DJs. Dennoch solltest du dich immer in einem Rahmen bewegen, der keinen negativen Einfluss auf dein DJ-Set hat – das wirkt unprofessionell gegenüber dem Booker und dem Publikum! Sei dir bewusst, dass DJing zwar Hobby & Spaß bedeutet, es aber immer noch ein Job ist, womit du dein Geld verdient..
Wer Beatsource bisher noch nicht getestet hat, kann das hier für 30 Tage kostenlos tun. Euch steht dabei eine Library von über 7 Millionen Tracks, exklusiven DJ-Edits und Offline-Locker zur Verfügung.
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