Styles Davis

Beatsource Breakdown | 5 Edits die DJs lieben

DJ-Edits sorgen bei euch und dem Publikum für Abwechslung. Eine Neuauflage alter Classics oder der Remix eines aktuellen Bangers lassen auch DJ-Kollegen gern mal das Smartphone zücken. Kurzum: mit Edits hebt ihr euch ab! In einer neuen Ausgaben von Beatsource Breakdown hat Styles Davis nachfolgend die 5 Beliebtesten zusammengetragen und was diese so auszeichnet.

1. Intro
Die Intro-Version ist die einfachste und nützlichste Form aller DJ-Edits. Sie enthält eine 8-Takt-Instrumentaleinleitung, die am Anfang und Ende eines Tracks hinzugefügt wird, um DJs das einfache Mixen mit anderen Tracks zu ermöglichen.

2. Clean
Der Clean-Edit ist eine bearbeitete Version eines Tracks, bei der explizite Wörter entfernt wurden. Diese Edits sind ideal für DJs, die bei Veranstaltungen auftreten, bei denen Kinder anwesend sind, in Radiosendern oder bei Firmenevents.

3. Hook-First
Der Hook-First-Edit ist besonders nützlich für Party-DJs, da er die Energie eines Tracks betonen kann, indem er direkt zum bekanntesten Teil übergeht. Dabei wird eine Einleitung hinzugefügt, die sofort in den Refrain statt in den Vers übergeht.

4. Acapella-In
Die Acapella-In-Edits eignen sich hervorragend für DJs, die Tracks in ihren Mixen vermischen oder Live-Mashups machen wollen. Sie verwenden in der Regel 8 Takte eines Acappella am Anfang eines Songs, die nahtlos in den vollständigen Track übergehen. Mit diesen Edits kannst du fließende Übergänge bauen!

5. Clapapella
Die Clapapella-Edits ähneln den Acapella-In-Edits. Sie basieren auf einem 8- bis 16-Takt-Acappella am Anfang eines Tracks, werden jedoch durch Claps ergänzt. Das Ergebnis ist eine interessante Mischung aus Energie und Leere, die ihr verwenden könnt, um sie mit anderen Tracks zu vermischen oder dynamische Übergänge zu erstellen.

Erfahre hier mehr über Edits.

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