A-Trak
DJcity Highlights | MikiDz Show mit A-Trak
Ein Mal pro Woche holen wir für euch verloren geglaubte Highlights aus unserer Vergangenheit zurück. Spannende Interviews, eindrucksvolle Live-Performances & Mixtapes sowie viele weitere #TBT-verdächtige Candies der letzten Jahre.
Ein Meilenstein von DJcity’s MikiDz Show war ohne Zweifel der Auftritt von A-Trak im Jahr 2018. Sie zählte zu den meist-antizipierten Episoden mit rekordverdächtigen Viewer-Zahlen. A-Trak, DJ/Producer-Legende und seit 2021 als Berater im Management Board von Beatsource tätig, liefert ein energetisches 45-Minuten Set, über alle Genres und Eras hinweg.
Im Anschluss an sein Set gibt es noch ein von MikiWAR und DJ Dainjazone gehostetes Interview zu hören, indem es mitunter auch um die Goldie Awards geht.
Lasst euch hier von Ihm noch mal ein paar Jahre in die Vergangenheit nehmen:
A-Trak mit DJ Dainjazone und MikiWAR
Checkt A-Trak auf Facebook, Instagram, SoundCloud und Twitter.
A-Trak’s „New-Year-2022-Mix“
A-Trak. (Quelle: Twitter)
DJ-Legende und Gründer von Fool’s Gold Records, A-Trak, dropt zum neuen Jahr einen 2-stündigen Mix. Das Tape beinhaltet 72 seiner Favs aus dem Jahr 2021 – zusammengemixt im Trizzy-Style.
Tracklist:
- DJ Manny – Signals In My Head
- Jerry Folk – Dotted Red
- Kari Faux – Outta Sight
- JD Reid – What’s Stopping U?
- Skee Mask – Harrison Ford
- Tsuruda – Running Shit
- Mach-Hommy – No Blood No Sweat
- lougotcash & Cash Cobain – Poppin
- Maxo Kream – CEE CEE (feat. Monaleo)
- Amy Dabbs – Take It
- Sam Gellaitry – Games (Instrumental)
- KENTHEMAN – Rose Gold Stripper Pole
- Grandtheft feat. Gangsta Boo & Duke Deuce – What You Wanna Do
- Nardo Wick feat. G Herbo, Lil Durk & 21 Savage – Who Want Smoke??
- Raf Rundell – Down
- Anomalie & Chromeo – Bend The Rules (Mndsgn Remix Instrumental)
- Terry Presume – ZaZa and Some Runtz (Smoke Break)
- Pino Palladino & Blake Mills – Ekuté
- Confidence Man – Holiday (Instrumental)
- Boys Noize – XYXY
- Vegyn, Jeshi – I See You Sometimes
- Blawan – Close the Cycle
- Hard Feelings – Dangerous
- Chet Faker – Whatever Tomorrow (Soulwax Remix)
- Earl Sweatshirt – 2010
- Joey Purp & KAMI – PACK
- Flight Facilities – The Ghost
- Point Point – Seeyaanotherday
- G Perico & Haiti Babii – Streets 2 Hot
- Remble feat. Lil Yachty – Rocc Climbing
- BabyTron – Day In Ferndale
- Kanye West – 24
- Tyler, The Creator feat. DAISY WORLD – RISE!
- DJ Harrison – Know Names
- Freddie Gibbs – Big Boss Rabbit
- Chris Crack – False Evidence Appearing Real
- Goldie, James Davidson & Subjective – Dassai Menace
- Overmono – Bby
- Justin Jay & ClaudeVonStroke – Oh
- Quantic – Night Jaguars
- Tchami feat. Todd Edwards – Damaged Hearts (The Brothers Macklovitch Remix)
- RXKNephew – Beam On Ya Toes
- Palmistry – fk a deal
- Bktherula – SANTANNY
- Zack Fox – fafo
- Babyface Ray feat. Moneybagg Yo – If You Know You Know
- Strict Face – Circuit Queen
- Karma Kid – Say U Luv Me (salute Remix)
- India Jordan – And Groove (Edit)
- Playboi Carti – Beno!
- Pink Siifu feat. Turich Benjy – Bussin‘ (Cold)
- Loco Dice, Ghostface Killah – Cherchez La Ghost (Version)
- Wajatta – Somethin‘ More Than This
- Matt Tolfrey feat. Tim Fuller – Always
- Black Loops – Banana 20
- Genghis Clan – Outta Control
- Karma Kid & Luke Fono – BOSSA
- Riton & Jarvis Cocker – Let’s Stick Around
- Catz ’n Dogz, Chucky73 – Bzrp 43 (Catz ‚N Dogz Remix)
- TSHA – Power (Floorplan Extended Remix)
- Myd – Wether the Weather (Laurent Garnier Remix)
- Kevin Knapp – Body Kids
- Joseph Capriati, Eric Kupper, Byron Stingily – Love Changed Me (MAW Rowdy Adlib Dub)
- A-Trak & Wongo – Groove Society
- Dead Space & G. Felix – Trying Me
- Supernova – You Have Housel
- Duck Sauce – Nonchalant
- Melé – Love & Happiness (Edit)
- A-Trak & Ferreck Dawn – My Own Way
- Dan Kye – Rainbow Road
- quickly, quickly – Feel
- Terrace Martin – Don’t Let Go
Folgt A-Trak auf Facebook, Instagram, Mixcloud, SoundCloud und Twitter.
Verwandter Artikel: RANE kündigt die SEVENTY A-TRAK SIGNATURE EDITION an
Watch: YouTube Originals-Doku ‚Coachella: 20 Years in the Desert‘
Nachdem infolge der Coronakrise das diesjährige Coachella-Festival verschoben wurde, hat YouTube Originals als Wehrmutstropfen die ‚Coachella: 20 Years in the Desert‘-Dokumentation veröffentlicht. In der Doku wird immer wieder darauf verwiesen, dass gerade auch die DJ-Kultur einen großen Impact auf das Wachstum des Festivals gehabt hat. Rave-Culture hat das Konzept des Festivals groß gemacht, während Hip-Hop und Turntablism eine zentrale Rolle in der Evolution vom Coachella eingenommen haben.
In der Dokumentation würdigt Steve Aoki den 2006er Coachella-Auftritt von Daft Punk als ‚Geburtsstunde‘ von modernem EDM. Außerdem findet A-Trak gemeinsame Geschichte mit dem Festival Erwähnung, inklusive seines Coachella-Debüt von 1999 mit den Invisbl Skratch Piklz, seinem DJing für Kanye West 2006 und seinem Auftritt mit Armand van Helden als Duck Sauce 2011 & 2014. Dazu kommen DJ-Größen wie Diplo, Moby und mehr zu Wort.
Seht euch die ‚Coachella: 20 Years in the Desert‘-Dokumentation oben an.
Watch: A-Trak und Armand Van Helden interview die House-Legende Pal Joey
A-Trak und Armand Van Helden von Duck Sauce haben sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die House-Kultfigur Pal Joey bei seiner kürzlichen Performance bei der Fool’s Gold NIGHT OFF-Party in Miami zu interviewen.
Der DJ/Producer aus New York, der für Underground House Classics wie ‚Dance‚ von den Earth People und ‚Hot Music‚ von Soho verantwortlich ist, sprach über seine Anfänge in den 80ern und die Zusammenarbeit mit Rappern wie Nas und Large Professor in seinen ersten Jahren.
Seht euch das vollständige Interview oben an.
Folgt Fool’s Gold Records bei Facebook, Instagram, SoundCloud, Twitter und YouTube.
Hört euch A-Traks Set bei der Dior 2020 Men’s Fashion Show an
A-Trak at the Dior 2020 Men’s Fashion Show at the Rubell Museum in Miami. (Source: Instagram)
A-Trak hat bei der Men’s Fashion 2020 Show von Dior perfromt. Die DJ-Legende spielte 15 Minuten Feel Good-Funk und Disco-lastige Housetracks und -remixe.
‚Ich habe eng mit dem Artistic Director Kim Jones zusammengearbeitet, der ein wahrer Musiknerd ist. Er hat mir sogar Tracks aus seiner eigenen Sammlung zugeschickt‘, erzählt A-Trak.
Streamt A-Traks DJ-Set bei der Dior 2020 Men’s Fashion Show unten.
Tracklist:
Skunk Anansie – Hedonism – acappella b/w Georgia – About Work The Dancefloor – The Black Madonna Remix
Prince – Baby I’m A Star – Flaunt Edwards Meets Fat Head Re-Edit
J Rocc & Flaunt Edwards – In The Circus
Ethyl Meatplow – Queenie – MK Dub Mix
Rose Laurens – American Love
Tiga – Shoes
Eddy Grant – Time Warp – Oliver Edit b/w Eddie Fowlkes – Something Special
Dan Hartman – Vertigo / Relight My Fire
The Dells – Get On Down
Whitney Houston – Dance With Somebody – acappella b/w Kraftwerk – Numbers
Midland – The Alchemy of Circumstance
Lxury – Distance
Inner City – Pennies From Heaven
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A-Trak kündigt die dritten Goldie Awards an
2018 Goldie Awards DJ Battle Winner YUTO im Wettbewerb. (Quelle: Goldie Awards)
A-Trak hat die Rückkehr seines jährlichen DJ und Beat Battles, die Goldie Awards, verkündet. Turntablists und Produzenten können teilnehmen, indem sie ein 1-minütoges Video auf Instagram oder Youtube hochladen und dieses auf der Webseite der Goldie Awards einreichen – zusammen einem Fragebogen, den sie beantworten müssen.
Für jede Kategorie werden acht Teilnehmer ausgewählt, die jegliches Equipment, dass sie möchten, einsetzen dürfen. In der Vergangenheit waren unter anderem Artists wie Mark Ronson, Just Blaze, Anna Lunoe und mehr Judges des Battles. Das Event findet am 17. Oktober im Brooklyn Steel in New York statt.
Klickt hier für mehr Infos und seht euch den Trailer für die 3. Goldie Awards unten an.
Verwandter Artikel: Red Bull 3Style verlängert die Bewerbungsfrist
Watch: DJ Jazzy Jeff, A-Trak und Craze beim ‚Drink Champs‘-Podcast
Von links nach rechts: Craze, DJ EFN, DJ Jazzy Jeff, N.O.R.E. & A-Trak (Quelle: Instagram)
DJ Jazzy Jeff hat sich vor kurzem mit dem ‚Drink Champs‚-Podcast unterhalten. Die Legende aus Philadelphia sprach über eine Reihe von Themen DJing und Hip-Hop betreffend.
Im Verlauf des Interviews entdeckte Co-Host DJ EFN A-Trak und Craze im Publikum und bat die beiden mit auf die Bühne. Es folgte eine seltene Zusammenkunft und Diskussion von drei der einflussreichsten Figuren im DJing.
Seht euch hier die volle Show an (A-Trak und Craze kommen ab Minute 52 dazu).
Verwandter Artikel: A-Trak und Roctakon äußern sich im R.O.A.D. Podcast zu ihrer Debatte auf Twitter
A-Trak und Roctakon äußern sich im R.O.A.D. Podcast zu ihrer Debatte auf Twitter
A-Trak äußerte letzten Freitag auf Twitter seine Gedanken zu den Problemen, die Open Format-DJs in der heutigen Industrie begegnen. Inspiriert von seinem Diskussionsauftritt beim Beyond the Music Retreat von DJcity und DJ Vice kommentierte er das Fehlen einer Infrastruktur in der Community der Open Format-DJs.
Während A-Traks Tweets von vielen DJs gelobt wurden, gab es vereinzelt auch negative Reaktionen. Eine von diesen kam vom New Yorker Club DJ-Veteran Roctakon.
Roctakon verfasste seine eigene Tweet-Serie, die er mit den Worten begann, dass A-Trak „nicht über die Probleme moderner Open Format-DJs sprechen sollte“, da er „nie Teil von [diesen] gewesen ist“. Danach führte er aus, warum er denkt, dass A-Trak mit seinen Kommentaren falsch liegt.
Roctakons Kritik bekam viel Aufmerksamkeit – unter anderem auch von niemand Geringerem als Craze, der sich genötigt sah, seinen langjährigen Partner verteidigen zu müssen.
Das Hin-und-her hat in der DJ Community eine größere Diskussion angestossen. A-Trak und Roctakon haben auf ihren Austausch nun auch in unterschiedlichen Interviews beim ‚Reflections of a DJ‘ a.k.a. ‚R.O.A.D.‘-Podcast Bezug genommen.
Um die Interviews anzuleiten, hat der ‚R.O.A.D.‘-Podcast Shecky Green als Co-Host verpflichtet, seines Zeichens Mitbegründer des Source Magazines und ehemaliger Talent Director beim XS Nightclub in Las Vegas.
Seht hier Ausschnitte beider Interviews und hört euch die ganze Episode hier an. A-Traks und Roctakons originale Twitter Threads sind außerdem hier angehängt.
A-Traks Tweets:
I'm realizing how much of a hole there is in the infrastructure for DJs in North America, specifically for open format DJs.
The whole DJ business changed DRASTICALLY in the last 10 years.. and there's pockets of the DJ scene that kind of got left out. (cont'd)— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
Those changes happened with the explosion of EDM. Money brings change & infrastructure – like in any sector. When DJs started having huge hit records and the event space boomed (festivals, tours hitting ticketed venues), the business became legit.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
DJs used to get known on the strength of their DJing (duh!). But then DJs started becoming known for their songs and that created serious draw to other markets. That also created a need for proper managers, lawyers etc. The social media boom happened at the same time.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
The old school model was: most DJs had an agent-slash-manager. Which isn't ideal (church & state!). But most of us didn't need managers before. I was DJing for 10 years – multiple time world champion etc – before hiring my first manager.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
That model worked all the way up to the DJ AM era, when bottle service clubs became more prominent and Vegas opened up to more DJs. But those types of venues and clubs don't respect DJs. So DJs need representation.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
After that the music exploded and an entire industry was built… But what about the DJs who weren't producing records? who, truthfully, are better *DJs* than most of those getting known for their hits..? The club scene got caught in a bubble, a time warp.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
And here's where it gets weird: then the EDM bubble burst. Club talent buyers started saying they were going back to booking open format DJs (for those who don't know that just means multi-genre DJs rooted in hip hop). But most of those DJs don't have modern agents, modern biz.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
The DJ explosion that happened earlier in the decade created fast growth but now I find the scene needs some nurturing. And there's a lot of excellent DJs who still need representation.
It's wild: a celebrity DJ is more likely to have a legit agent than a GOOD open format DJ.— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
I think part of the problem is also because of the handful of people in a position of power in that club scene, that open format scene: it's very clicky which imo hindered it from riding the big wave a few years ago. Some ppl were too self-content to even SEE the wave…
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
The end result is a bunch of very very good skilled DJs who don't have an infrastructure.
I went to the #BeyondTheMusic retreat last week, organized by @DJcity & @djvice. It's clear that there's a big demand for mentorship, leadership, guidance in the scene.— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
It's a great start. We need more though. I don't understand why the main booking agencies aren't picking up more of these DJs. There has to still be a viable lane for DJs whose main focus isn't to produce music or be an Instagram personality, but just to be a great reliable DJ!!
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
Roctakons Tweets:
A Trak should not speak on the issues modern open format DJs face.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
That thread makes 0 sense. He doesn't speak for any of us. He's never been one of us.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
there's no problem, if you can't put bodies in the club or sell tables you're a working stiff. That's fine, it's a respectable thing to be and you can earn a good living, but being good at DJing has NEVER been enough.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
Enough to get you to the next level. Make great music, run a promotions company, be an instagram star, date a reality TV star, do whatever you gotta do to put bodies in the club, but if you can't sell tickets or create the illusion of selling ticks, shit, be happy you even work.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
I've watched so many guys my age and a little older/younger struggle so fucking hard with 'why isn't being good enough' IT'S JUST NOT. NOT IN FUCKING VEGAS, NOT IN BOTTLE SERVICE LAND OF ILLUSION. YOU NEED A HOOK, A STORY, SOME BULLSHIT TO DRAW BECKY IN. HUSTLE. BULLSHIT.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
People out here wishing clubs would start really caring about good DJing, wish in one hand and shit in the other, see which ones fills up first. Half these DJs people act like are good can't even fucking play.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
Nobody is ever gonna give a fuck that you're good, nobody is ever gonna understand the craft for real. A few experienced club managers, a few DJs, a few fans, that's it.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
You have to make them understand but doing stuff that has nothing to do with being a good DJ. It's a nightmare but it is what it is man.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
If you're willing to do the work all the infrastructure is in place for you to succeed. If you can get bodies through the door you will win, I 100% guarantee it. Look at Harvey, he is one of the ultimate working DJ success stories. It took a long time and a lot of work, but…
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
…Harvey found a way to put bodies through the door all over the world. Yea some of it was being good, but some of it was his consistency, throwing his own parties, story telling, branding, etc.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
Buncha babies out here mad cause they can play a couple records together and the clubs don't respect them. Yawn. Been there bro. Good luck to you. End Rant.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
Well, one more thing, I will say you can totally build your core following around being a good DJ, a lot of people have done it, and I think it's a great place to start, but combining good with other salable concepts is where the rain comes.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
tubby lil AM was doing well in LA before Nicole Richie, and if he had only been mediocre he still woulda had steam off her, but being dope and dating her changed everything. He used to act like he got booked cause he was good, but he was good and he was shrouded in celebrity.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
Good is the foundation and mortar you can build a career with but it's not the entire house. Ok I'm done now for real.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
Via @DjSalParadise "Other thing is a great DJ never gets mediocre crowds going. They murder a good night but a name with clout will make a mid room happen better almost always
Just because the crowd feels some pull to like oh yeah I’m here for this"— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
I love my working DJs and want everybody to get money, but if we gonna get more out of these clubs we need hard evidence, clients that know our names, people that pay to see us, not some theoretical idea about who’s a good dj or what real DJing is.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
honestly iconic: https://t.co/Hydx497F60
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
the fucked up shit is in the world i’m speaking on, i’m the OG and trailblazer. These guys were chasing dwindling dnb and turntablisim showcase money when I was 10-4 in NYC. Then bouncing around the hollerboard world while I was in NY, LA, Miami and Vegas getting money.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
I forgotten about more residencies than they prolly ever had combined.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
“I never wanted to be a good nightclub dj” end thread. https://t.co/7FFcAHJGut
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
he’s got me here y’all. I def haven’t learned anything from my mistakes, or 23 years in this thing. Not anything that could benefit an up and coming open format DJ. I am poor. Do not listen to me! https://t.co/VXtaEd57I8
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
today was fun y’all. My door is always open to up and coming dudes who want to talk about their future and place in this business. I’m not here to tear anyone down or keep anybody from getting money, but I will be realistic. roctakon at gmail anytime.
— Roctakon (@Roctakon) March 9, 2019
Verwandter Artikel: A-Trak über die Probleme von Open Format-DJs und wie man mit diesen umgeht
A-Trak über die Probleme von Open Format-DJs und wie man mit diesen umgeht
Das jährliche Beyond the Music Retreat von DJcity und DJ Vice fand diese Woche in Black Hawk, Colorado statt. Bei der Konferenz versammelten sich DJs aus aller Welt – unter anderem auch A-Trak, der beim ‘$kills vs Bills’-Panel zusammen mit Miles Medina, Kayper und National Director (USA) von DJcity Styles Davis diskutierte.
Bei der Diskussion konnte A-Trak durch sein langjähriges Bestehen im DJ-Business von seinen vielen Erfahrungen berichten. Zusammen mit den anderen Diskussionsteilnehmern besprach er Themen wie das Spielen vor Crowds, die eventuell keinen Bezug zum technischen Aspekt des DJing haben, das Verlieren von Gigs an Celebrity DJs und vieles mehr.
Nach seinem Auftritt bei der Konferenz äußerte sich der Labelchef von Fool’s Gold am Freitag auf Twitter noch weiter zu den Problemen, die Open-Format DJs begegnen und wie mit diesen umgegangen werden kann.
Lest hier seine Tweets.
I'm realizing how much of a hole there is in the infrastructure for DJs in North America, specifically for open format DJs.
The whole DJ business changed DRASTICALLY in the last 10 years.. and there's pockets of the DJ scene that kind of got left out. (cont'd)— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
Those changes happened with the explosion of EDM. Money brings change & infrastructure – like in any sector. When DJs started having huge hit records and the event space boomed (festivals, tours hitting ticketed venues), the business became legit.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
DJs used to get known on the strength of their DJing (duh!). But then DJs started becoming known for their songs and that created serious draw to other markets. That also created a need for proper managers, lawyers etc. The social media boom happened at the same time.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
The old school model was: most DJs had an agent-slash-manager. Which isn't ideal (church & state!). But most of us didn't need managers before. I was DJing for 10 years – multiple time world champion etc – before hiring my first manager.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
That model worked all the way up to the DJ AM era, when bottle service clubs became more prominent and Vegas opened up to more DJs. But those types of venues and clubs don't respect DJs. So DJs need representation.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
After that the music exploded and an entire industry was built… But what about the DJs who weren't producing records? who, truthfully, are better *DJs* than most of those getting known for their hits..? The club scene got caught in a bubble, a time warp.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
And here's where it gets weird: then the EDM bubble burst. Club talent buyers started saying they were going back to booking open format DJs (for those who don't know that just means multi-genre DJs rooted in hip hop). But most of those DJs don't have modern agents, modern biz.
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
The DJ explosion that happened earlier in the decade created fast growth but now I find the scene needs some nurturing. And there's a lot of excellent DJs who still need representation.
It's wild: a celebrity DJ is more likely to have a legit agent than a GOOD open format DJ.— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
I think part of the problem is also because of the handful of people in a position of power in that club scene, that open format scene: it's very clicky which imo hindered it from riding the big wave a few years ago. Some ppl were too self-content to even SEE the wave…
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
The end result is a bunch of very very good skilled DJs who don't have an infrastructure.
I went to the #BeyondTheMusic retreat last week, organized by @DJcity & @djvice. It's clear that there's a big demand for mentorship, leadership, guidance in the scene.— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
It's a great start. We need more though. I don't understand why the main booking agencies aren't picking up more of these DJs. There has to still be a viable lane for DJs whose main focus isn't to produce music or be an Instagram personality, but just to be a great reliable DJ!!
— Basement Jacques (@atrak) March 8, 2019
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