A-Trak und Roctakon äußern sich im R.O.A.D. Podcast zu ihrer Debatte auf Twitter

R.O.A.D. Podcast

A-Trak äußerte letzten Freitag auf Twitter seine Gedanken zu den Problemen, die Open Format-DJs in der heutigen Industrie begegnen. Inspiriert von seinem Diskussionsauftritt beim Beyond the Music Retreat von DJcity und DJ Vice kommentierte er das Fehlen einer Infrastruktur in der Community der Open Format-DJs.

Während A-Traks Tweets von vielen DJs gelobt wurden, gab es vereinzelt auch negative Reaktionen. Eine von diesen kam vom New Yorker Club DJ-Veteran Roctakon.
Roctakon verfasste seine eigene Tweet-Serie, die er mit den Worten begann, dass A-Trak „nicht über die Probleme moderner Open Format-DJs sprechen sollte“, da er „nie Teil von [diesen] gewesen ist“. Danach führte er aus, warum er denkt, dass A-Trak mit seinen Kommentaren falsch liegt.

Roctakons Kritik bekam viel Aufmerksamkeit – unter anderem auch von niemand Geringerem als Craze, der sich genötigt sah, seinen langjährigen Partner verteidigen zu müssen.

Das Hin-und-her hat in der DJ Community eine größere Diskussion angestossen. A-Trak und Roctakon haben auf ihren Austausch nun auch in unterschiedlichen Interviews beim ‚Reflections of a DJ‘ a.k.a. ‚R.O.A.D.‘-Podcast Bezug genommen.

Um die Interviews anzuleiten, hat der ‚R.O.A.D.‘-Podcast Shecky Green als Co-Host verpflichtet, seines Zeichens Mitbegründer des Source Magazines und ehemaliger Talent Director beim XS Nightclub in Las Vegas.

Seht hier Ausschnitte beider Interviews und hört euch die ganze Episode hier an. A-Traks und Roctakons originale Twitter Threads sind außerdem hier angehängt.

A-Traks Tweets:

Roctakons Tweets:

Verwandter Artikel: A-Trak über die Probleme von Open Format-DJs und wie man mit diesen umgeht

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