Interview

‚Outside The Box‘ DJ Podcast: DJ Teddy-O im Interview

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In der 6. Episode des OTB-Casts hat DJ PyRo, DJ Teddy-O zu Gast. Der DJ der Fußball Nationalmannschaft erzählt wie er Step by Step zum Stern am deutschen DJ Himmel aufgestiegen ist, wie man Rapstars dazu bekommt umsonst aufzutreten und warum ein Schneeballsystem auch was Gutes sein kann.

Das gesamte Interview könnt Ihr euch auch auf Spotify und iTunes Podcasts. anhören.

Folgt den beiden auch auf Instagram: DJ PyRo. , DJ Teddy-O.

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‚Outside The Box‘ DJ Podcast: Juizzed im Interview

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DJ PyRo hat in dieser Folge des OTB Cast, Juizzed aus Frankfurt zu Gast. Die beiden diskutieren über Red Bull 3Style und warum ein Tag am Pool nicer ist als Migos im Club.

Das gesamte Interview könnt Ihr euch auch auf Spotify und iTunes Podcasts. anhören.

Folgt den beiden auch auf Instagram: DJ PyRo. , Juizzed.

Verwandter Artikel: ‚Outside The Box‘-Podcast: DJ Rapture im Interview:

‚Outside The Box‘-Podcast: DJ Rapture im Interview

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In dieser Folge des ‚Outside The Box‘-Podcasts ist DJ Rapture beim Host DJ PyRo zu Gast. Die beiden reden darüber warum Marketing so wichtig ist und wie es am besten funktioniert. Auch woran man ein erfolgreiches Booking messen kann und welche Fragen man stellen sollte, wenn man andere DJ´s um Rat bittet.

Das gesamte Interview könnt Ihr euch auch auf Spotify und iTunes Podcasts. anhören.

Verwandter Artikel: ‚Outside The Box‘-Podcast: DJ Kitsune im Interview

DJ RON im Interview bei DJ Urban O

Urban O DJ RON Feat

Als Teil seiner ‚All In Vlog‘-Reihe hat DJ Urban O DJ RON per Webcam interviewt. Mit ihm spricht Urban O über sein Interview mit Jan Delay, seinen ‚Uptowns Finest‘-Podcast und das Splash Festival, bei dem DJ RON seit Anfang an mitgewirkt hat.

Seht euch das Interview oben an.

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‚Toosie Slide‘-Producer OZ über die Arbeit mit Drake und mehr im Billboard-Interview

OZ Feat


OZ. (Quelle: Billboard)

Der Schweizer Produzent OZ hat sich in den letzten Jahren einen Namen mit Produktionen wie Travis Scotts ‚Highest In The Room‚ und dessen Drake-Kollabo ‚SICKO MODE‚ gemacht. In Deutschland kennt man OZ nicht nur wegen seiner Beats im US-Rap, sondern auch von Tracks von Rappern wie Shindy.
Aktuell steht er mit Drakes Single ‚Toosie Slide‚ auf Platz 1 der Billboard Hot 100 Charts und baut seinen Platz in der Musikindustrie weiter aus. Aus gegebenem Anlass wurde er kürzlich vom Billboard Magazine interviewt, bei dem der aufstrebende Producer über seine Arbeit mit Drake, seinen Weg, Inspiration zu finden und mehr sprach.

Über die Entstehung von ‚Toosie Slide‘ an einem Tag:

“Toosie Slide‘ hat mich gar nicht mal besonders viel Zeit gekostet, einen Tag vielleicht? Ich hab den Beat Drake Mitte Januar geschickt. Eine Woche später hat er mir gesagt, wie sehr er den Beat mag und das er ‚etwas magisches‘ hätte. Er hatte bereits einige Ideen und als er mir seine Version zurückgeschickt hat, wussten wir, dass das die Single und etwas ganz Besonderes wird.‘

Über die Unterschiede im Networken heute und vor zehn Jahren:

OZ hat Meek Mills E-Mail-Adresse vor fast einer Dekade bekommen und ist seitdem über Mundpropaganda bekannt geworden. ‚Die Leute haben im Studio über mich geredet. Ich hab einen neuen Song gehabt und auf einmal kamen alle zur mir an, ‚yo, wir brauchen auch ein Beat Pack von dir, gib uns auch ein paar Beats“, erzählt OZ Billboard. ‚Damals haben alle noch gesagt, dass du in Los Angeles oder New York leben musst, um es nach oben zu schaffen. Aber heutzutage bist du nur eine SMS oder E-Mail von der Spitze entfernt.‘

Über den Drang, mit verschiedenen Stilen zu experimentieren:

‚Ich habe so um 2005, 2006 angefangen, Beats zu produzieren… Wenn ich in den letzten Jahren groß geworden wäre, würde ich wahrscheinlich nur Trap Beats produzieren. Aber dank der 2000er Ära und Produzenten wie Pharrell habe ich mich an Rap Beats, Pop Beats, Dancehall Beats und allem möglichen anderen Arten versucht.‘

Über seine Idole Timbaland, Scott Storch und 50 Cent:

‚Meine Beats waren am Anfang mehr Caribbean oder auch so New York-, Gangster-Beats. Die Jungs waren heftig — jeder Beat war irgendwie anders.‘

Darüber, wie er sich einen Namen gemacht hat:

‚Wenn du noch keine Charterfolge eingefahren oder mit großen Namen gearbeitet hast, haben Artists erstmal kein Vertrauen in deinen Sound. Sie sind dann zuerst automatisch kritisch und sagen ‚Hmm, ich glaub‘, der ist es noch nicht.‘ Aber nachdem ich jetzt verschiedene Nummer 1-Hits hatte – ‚Highest in the Room‘ ist ganz anders als ‚Toosie Slide‘ und ‚Sicko Mode‘ war auch wieder anders – glaube ich, dass die Leute schon eher an mich glauben.‘

Lest euch das vollständige Interview hier durch.

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‚R.O.A.D. Podcast‘: DJ Felli Fel darüber, ob neue Musik sich immer noch über das Radio breaken lässt

DJ Felli Fell Feat

Während eines Besuchs in Los Angeles hat sich der ‚R.O.A.D. Podcast‚ mit dem legendären DJ, Producer und Radio-Host Felli Fel unterhalten. Felli, der seit über 20 Jahren On-Air arbeitet, wurde gefragt, ob das Radio im Zeitalter des Streaming noch in der Lage ist, neue Musik zu breaken.

Felli sprach außerdem über seine Anfänge als DJ und Producer, wie sein Hit ‚Get Buck In Here‚ featuring Diddy, Akon, Ludacris und Lil Jon zustande kam, sein Verhältnis zu DJ Khaled und mehr.

Seht euch unten einen Ausschnitt und die vollständige Episode hier an.

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Verwandter Artikel: DJ Butch spricht über LAs extravagante Bottle Service-Szene: ‚R.O.A.D. Podcast‘

Was braucht ein DJ heutzutage, um seine Musik zu breaken?

ROAD Podcast The Rub Feat

In der dieswöchigen Episode des ‚R.O.A.D. Podcast‘ hat die Crew die Open-Format-Legenden DJ Eleven und DJ Ayres geladen, um darüber zu sprechen, wie man seiner Musik zum Durchbruch im Club verhilft. Außerdem wird über das Erstellen von Mixtapes gesprochen, die Geschichte der Mash-Ups und wie wichtig es für DJs ist, eine eigene Party auf die Beine zu stellen.

Eleven und Ayres sind die Gründer der monatlich stattfindenden Party The Rub, die bereits seit 2002 eine Größe im New Yorker Nachtleben ist.

Seht euch hier einen Ausschnitt an und hört die vollständige Episode hier.

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Verwandter Artikel: Der ‚R.O.A.D. Podcast‘ über neue Musik und potentielle Sommerhits

DJ Pyro im DJ Pro Coach-Interview

DJ Pyro Feat

Die DJ Pro Coach-DJ School hat sich mit DJ Pyro zu einem Interview getroffen. Der seit über 20 Jahren aktive DJ erzählt unter anderem, wie er das DJing mit seinem Job unter einen Hut bekommt und wie man live Mikrofone richtig benutzt.

Seht euch das Interview hier an.

Verwandter Artikel: ‚Wie hebe ich mich von anderen DJs ab?‘: DEFRA im Interview

‚Warum hat es UK Hip-Hop noch nicht in die USA geschafft?‘

ROAD Cipha Feat

Die DJ-Veteranen Cipha Sounds, Roctakon und Steve1der saßen mit dem ‚R.O.A.D. Podcast‘ zusammen, um unter anderem zu diskutieren, warum Hip-Hop aus dem Vereinigten Königreich es noch nicht geschafft hat, sich vollends in den USA zu etablieren.

Die Crew sprach außerdem über die Reaktion der Bay Area auf Lil Jons und Mac Dres neue Single ‚Ain’t No Tellin‘‚, die sich aktuell auf Platz 9 der DJcity Charts befindet.

Roctakon war mit A-Trak und Craze schon im März beim ‚R.O.A.D. Podcast‘ zu Gast – damals sprachen die drei über den aktuellen Status von Open Format-DJing.

Seht euch unten einen Ausschnitt der dieswöchigen Episode und den vollständigen Clip hier an.

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Verwandter Artikel: A-Trak und Roctakon äußern sich im R.O.A.D. Podcast zu ihrer Debatte auf Twitter

Melo D bespricht West Coast Style-DJing im ‚R.O.A.D. Podcast‘

Melo D Feat

Melo D, Mitglied der legendären Beat Junkies-Crew, wurde in der dieswöchigen Episode vom ‚R.O.A.D. Podcast‘ interviewt. Der DJ aus Los Angeles beschrieb West Coast Style-DJing und verglich diesen mit dem East Coast-Style.

Melo D erzählte außerdem von J Roccs Rolle bei der Gründung der Beat Junkies, von der Institute of Sound DJ School der Crew und mehr.

Seht euch hier einen Ausschnitt und die vollständige Epsiode hier an.

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