Lasse

Laidback Luke führt durch seinen Remix von Aviciis ‘S.O.S.’

Laidback Luke Feat

Laidback Luke hat ein Behind The Scenes-Video zu seinem Remix von Aviciis ‚S.O.S.‘ featuring Aloe Blacc veröffentlicht.

‚S.O.S.‘ ist die erste Single von Aviciis kommenden Album ‚TIM‘ und war der meistgedownloadete Track auf DJcity im April. Lukes Remix macht aus Aviciis poppigen Tropical House-Sound einen Bigroom Tune.

Im Video zeigt Luke einen Layer-by-Layer-Breakdown seines Remix in Ableton. Es bespricht die Synthesizer, Drum Samples und Plug-Ins, die er benutzt und endet in einem Überblick seines Mastering-Prozesses.

Seht euch das Video hier an.

Verwandter Artikel: Hört euch hier Aviciis erste posthume Single ‘S.O.S. (feat. Aloe Blacc)’ an

‚R.O.A.D. Podcast‘-Hosts diskutieren die steigende Nachfrage nach weiblichen DJs

ROAD Feat

In der dieswöchigen Episode vom ‚R.O.A.D. Podcast‘ diskutiert die Crews auf Basis des 2018 International Music Summit Business Report die Veränderungen, die das Nachtleben durchmacht. Der Report merkt an, dass die Gagen für DJs zwar sinken, es allerdings eine zunehmende Nachfrage nach weiblichen DJs gibt.

Neben dem IMS Business Report sprechen die Jungs über den Vorfall mit Meek Mill in Las Vegas, Nipsey Hussles Kleidergeschäft, die neue Dokumentation über den Wu-Tang Clan und mehr.

Seht euch hier einen Ausschnitt und die vollständige Episode hier an.

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Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?

Skratch Bastid Feat

Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?

Skratch Bastid, Melo-D, Trayze und andere antworten beim 2018 Playlist Retreat.

Verwandter Artikel: Wenn du nur noch ein Genre spielen könntest, welches wäre das?

Watch: MORENNO mit einem Mix für DJcityTV

DJ MORENNO Feat

MORENNO, der Gewinner vom Red Bull Music 3Style Brazil, hat DJcityTV mit einem energetischen Mix beliefert. Der Turntablist droppt Remixe von aktuellen Hits und Klassikern neben ein paar seiner eigenen Edits.

Der DJ aus Curitiba ist erfahren in Battles. 2016 und 2017 war er bereits Finalist beim 3Style Brazil, bevor er es in die IX World Finals schaffte. MORENNO war außerdem der Vize-Champion des Freestyle Scratches Brazil-Battle 2016.

Seht euch hier MORENNOs Set an.

Tracklist:

1. Clau – Pouca Pausa – Laudz Edit – MORENNO Rework
2. B2K ft. Diddy – Bump, Bump, Bump – Tomcio Remix
3. P. Diddy ft. Ginuwine, Loon, & Mario Winans – I Need A Girl, Pt. 2 – Kevin D Remix
4. The Fugees – Killing Me Softly – DJ Serg Remix
5. Lauryn Hill – Doo Wop (That Thing) – Jayli Remix
6. SZA – Broken Clocks – Vandalized Edit
7. Lil Duval ft. Snoop Dogg & Ball Greezy – Smile (Living My Best Life)
8. Ella Mai – Boo’d Up – Vandalized Edit
9. Kanye West & Lil Pump – I Love It – Vandalized Edit
10. Nicki Minaj ft. PTAF – Boss Ass B#tch Remix – VM Edit
11. Marshmello, Tyga, & Chris Brown – Light It Up – DJ Serg Sniper Hype Edit
12. J. Cole – Work Out – Lincoln Baio Contra La Pared Bootleg
13. DJ Casper vs French Montana – Cha Cha Slide – Anthem Kingz Slide 96-122 Transition
14. GoldLink ft. Brent Faiyaz & Shy Glizzy – Crew – Vandalized Edit

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Verwandter Artikel: Seht euch hier DJ MORENNOs Routine bei den 3Style IX World Finals an

First Look und Review: Traktor DJ 2 + Traktor Kontrol S2 MK3

Traktor DJ 2

In der dieswöchigen Episode von ‚Tips and Tricks‚, sieht sich Mojaxx zwei neue Geräte von Native Instruments an.

Der Kontrol S2 MK3 ist ein Update für den Controller, um ihn benutzerfreundlicher zu machen. Ebenfalls für Einsteiger gedacht, hat die Traktor DJ 2-App neben diversen anderen Optimierungen jetzt auch die Möglichkeit, über SoundCloud Go+ direkt Musik zu streamen.

Seht euch oben Mos First Look und seine Review an.

Verwandter Artikel: First Look: Das Prime 4 Standalone DJ System von Denon DJ

GuiltyBeatz über den Aufstieg afrikanischer Musik

GuiltyBeatz Feat

GuiltyBeatz
GuiltyBeatz in London (Credit: Naija Boi)

Die weltweite Popszene ist bisher traditionell von amerikanischer Musik dominiert gewesen. Langsam verändert sich diese Monopolstellung allerdings; Latin Music und Kpop werden rund um den Globus immer erfolgreicher, auch in den USA.

Historisch gesehen hat auch Afrika eine große musikalische Geschichte. Die Rhythmen und Melodien afrikanischer Musik haben überall auf der Welt ihren Einfluss auf Genres genommen, am auffälligsten ist dieser Einfluss in der Musik der Staaten Nord-, Mittel- und Südamerikas sowie der Karibik zu spüren. Trotzdem warten afrikanische Genres immer noch auf ihren großen Impact im globalen Pop. Dank nigerianischer Artists wie WizKid, Mr Eazi und Davido ist Afrika auf dem besten Weg ins Rampenlicht. Nicht-afrikanische Künstler wie Drake und Major Lazer haben ebenfalls dazu beigetragen, afrikansiche Musik zu verbreiten, in dem sie mit einigen der größten Stars des Kontinents zusammengearbeitet haben.

Auf der industriellen Seite haben die drei großen Major Labels in den letzten Jahren eigene Divisions und Partnerschaften auf dem Kontinent eingerichtet, was klar auf ein kommerzielles Potential dessen hindeutet.

Um mehr über afrikanische Musik und ihren Weg zu erfahren, haben wir uns mit GuiltyBeatz, einem aufsteigenden DJ/Producer aus Accra in Ghana, unterhalten. Wir haben den 29-jährigen auf dem ausverkauften Mr Eazi-Konzert in Los Angeles kennengelernt. Das Event fand zwischen dem ersten und zweiten Coachella-Wochenende statt, bei dem Guilty und Mr Eazi auch beide auftraten. Guilty nutzte seine Zeit in Los Angeles maximal aus, in dem er unter anderem mit Diplo ins Studio ging und mit Poizon Ivy the DJ aus Dallas eine Afro House Eventserie ins Leben rief (Guilty hat vor kurzem mit ihm das DJ/Producer-Duo GuiltyPoizon gegründet).

Als Produzent hat Guilty schon mit einigen von Afrikas größten Stars zusammengearbeitet, darunter neben Mr Eazi auch Wizkid. Er ist außerdem auch solo ein aufstrebender Künstler und hat mit seinem Track „AKWAABA“, der Mr Eazi, Pappy Kojo und Patapaa featuret, weltweit bereits auf sich aufmerksam gemacht. Guiltys neueste Single ‚Pilolo‘ featuret neben Mr Eazi Kwesi Arthur. ‚AKWAABA‘ bedeutet in der Sprache Fante ‚Willkommen‘ – und damit heißen wir auch GuiltyBeatz willkommen…


Downloadet den Track auf DJcity

Wenn Nicht-Afrikaner von afrikanischer Musik sprechen, reden sie dabei gerne von Afrobeats, was als Genre aus Nigeria stammt. Wie würdest du diesen Sound beschreiben?

Mein Sound ist ein breit gefasster Mix aus ghanaischem Azonto, südafrikanischem House und elektronischer Musik. Um ehrlich zu sein, habe ich aber vor allem Spaß daran, alles etwas zu Mischen und micht nicht nur in die Schublade als Produzent und DJ stecken zu lassen. Ich liebe es, Musik zu machen, diese mit der Welt zu teilen und gute Vibes zu spreaden!

Wie ist die DJ-Szene in Afrika?

Ich kann nicht für ganz Afrika sprechen. Du hast den Osten, den Westen, den Süden, den Norden und Zentral-Afrika. Ich kann meine Erfahrungen mit den Orten, in denen ich schon war, teilen – das waren Länder wie Kenia, Tansania, Simbabwe, Uganda, Nigeria und mein Heimatland Ghana. Diese Szenen sind sehr dynamisch und unterschiedlich. In Westafrika zum Beispiel veranstalten die DJs eigene Parties und laden Künstler zum Performen zu diesen ein. In Ostafrika veranstalten die DJs vor allem Festivals. Allerdings ist es in allen Ländern, in denen ich gewesen bin, definitiv so, dass die DJs Grenzen sprengen und ihre eigene Musik veröffentlichen, bei der sie mit anderen Artists zusammenarbeiten. Die DJs haben außerdem keine Angst davor, etwas zu vermischen, und nehmen Musik aus anderen Regionen und mixen diese Musik aus der ganzen Welt. Die meiste Zeit nimmt der DJ sein Publikum mit auf einen Trip, ob das nun in einem Club oder über das Radio passiert.

Welchen Einfluss hat nicht-afrikanische Musik auf die Szene?

Wir hatten verschiedene Einflussmommente, aber ein größerer ist definitiv der Einfluss von Dancehall gewesen, vor allem in Ghana, Uganda, Kenia und Sambia. In diesen Ländern wird in so gut wie allen Sets Dancehall gespielt; du kannst dieser Musik hier nicht entfliehen. In Ghana wurde die Musik damals, so in den 60er bis 80er Jahren, stark von Funk beeinflusst. Zwischen 1990 und, sagen wir, 2003 oder 2004 gab es viele Einflüsse aus dem R&B. Viele unserer Produzenten haben in dieser Zeit R&B-Hits gesamplet und dabei die gleichen Melodien auf einen ähnlichen Beat gesungen, nur mit anderen Lyrics. Das war damals ein ziemlicher Trend.

Wie hast du dich mit Mr Eazi connectet?

Das war schon vor vielen Jahren. Ich hab mitbekommen, wie sein Track ‚Pipi Dance‚ immer größer wurde und hab mir das Video angesehen. Eazi hat mir etwa zu gleicher Zeit auf Twitter geschrieben und ein gemeinsamer Freund hat vorgeschlagen, dass wir uns connecten. Also habe ich ihm Beats geschickt und von da aus ging es hin und her. Das war 2014. Und siehe da, 2019 touren wir schon gemeinsam durch Nordamerika. Unterschätze niemals Social Media!


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Wie war es für dich, auf dem Coachella zu performen?

Das war schon immer ein Traum von mir. Ich habe schon 2017 davon gesprochen, beim Coachella zu performen und nicht mal zwei Jahre später durfte ich einen meiner besten Freunde auf die Main Stage begleiten. Das war wirklich unglaublich. Die Macht von Worten: Glaube daran und alles wird möglich.

Wie war die Zusammenarbeit mit Diplo?

Ich verfolge Diplo schon eine ganze Weile und finde, dass das, was er als DJ, Produzent und Künstler im Allgemeinen leistet, sehr inspirierend ist. Er motiviert mich, noch mehr Power zu geben und meine Musik so weit wie möglich zu verbreiten. Was daran sehr cool war, ist, dass meine Fans mir schon lange getwittert haben, wann ich denn nun endlich mit ihm zusammenarbeite. Sogar bei Radiointerviews in Ghana bin ich zu Kollaborationen mit Diplo gefragt worden, deshalb war es umso schöner, als es dann passiert ist. Es hat sich schon so angefühlt, als ob es einfach dazu kommen musste.

Er und Major Lazer haben viel dafür getan, afrikanische Musik unter einem nicht-afrikanischem Publikum zu verbreiten. Wie werden sie in Afrika wahrgenommen?

Es ist dope, was Major Lazer alles getan haben, nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch mit den Artists in ganz Afrika, mit denen sie schon zusammengearbeitet haben, so wie DJ Maphorisa, Nasty C, Mr Eazi und Burna Boy, um nur ein paar davon zu nennen. Das hat viel dazu beigetragen, Sound von überall aus Afrika auf ein globales Level zu bringen. ‚Particula‚ ist ein großer Tune, der egal bei welchem Rave in Ghana abgeht.

Du hast schon auf der ganzen Welt performt. Welches Land ist neben Großbritannien das Land, das afrikanische Musik am besten aufgenommen hat?

Ganz sicher die USA. Wir haben grad einen Teil einer nordamerikanischen Tour gespielt und zu sehen, wie die Crowd auf zwei- bis drei-stündige Sets voll afrikanischer Musik abgeht, ist großartig, genauso wie die Diaspora dort. Kanada hat afrikanische Musik auch sehr gut aufgenommen. Europäische Länder wie Frankreich und Schweden haben auch ein tolles Publikum. Europa im Allgemeinen ist auch sehr offen; sie haben ihre eigenen Dance Crews, Festivals und Parties. Das ist eine sehr gesunde Szene, die sie da haben.


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Kannst du uns ein paar Newcomer aus Afrika nennen, von denen DJs wissen sollten?

Da gibt es so viele Namen, die man nennen müsste. Ein Artist, auf den ich aufmerksam geworden bin, ist zum Beispiel J.Derobie, der ein Teilnehmer von Mr Eazis Empawa-Programm ist. Seine erste Single ist grade erst von Popcaan geremixet worden. Ein anderer Typ, den man im Auge behalten sollte, ist JoeBoy. Er hat ein paar Banger, wie zum Beispiel ‚Baby‘. Davon ist das Video vor Kurzem erschienen; ich mag das wirklich. Außerdem gibt es noch ein paar Namen, die in Ghana schon groß sind und die aktuell bereits Welle in der Musikszene machen, bei denen ich das Gefühl habe, dass man sie aber grade deshalb beobachten sollte, was sie dieses Jahr noch alles machen. Das sind Kidi, Kuami Eugene, Kwesi Arthur, Joey B, King Promise, Pappy Kojo, Adina und Teni. Die Liste geht noch weiter. Es gibt so viele große Talente aus Afrika.

Latin Music ist inzwischen eine riesige Kraft in der globalen Popszene. Glaubst du, dass afrikanische Musik auf ein ähnlich erfolgreiches Level kommen kann?

Auf jeden Fall! Afrikanische Musik berührt grade erst die Oberfläche und du konntest schon an Davido und Afro B sehen, was sie jetzt schon in den USA erreicht haben. Sieh dir Black Coffee an; er tourt in der ganzen Welt, hat eine Residency auf Ibiza und übernimmt den ganzen Sommer lang Festivals. Das ist alles Musik aus Afrika und das ist wirklich inspirierend für mich. Wir können definitiv global werden. Letztes Jahr waren wir erst auf der BBC Radio 1 Dance Stage beim Reading and Leeds Festival. Ich habe da ein kurzes Afro House-Set gespielt und Naija Boi und Mr Eazi haben performt. Die Leute sind ausgeflippt. Das war unglaublich zu sehen und es zeigt vor allem, dass unsere Musik genauso weit kommen kann, wie wir sie nur tragen wollen!

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Verwandter Artikel: D.A. Doman: Ein Interview mit dem Hip-Hop-Producer der Stunde

DJ Metino im ‚DJcity DE Podcast‘-Mix

DJ Metino Feat

DJ Metino

DJ Metino aus Wien hat den ‚DJcity DE Podcast‘ mit einem trappigen Mix ausgestattet. Er ist eine Hälfte des Duos RVNTIME und hat eine Residency in den Clubs Volksgarten und Vie I Pee.

Streamt oder downloadet seinen Podcast-Mix unten.

Tracklist:
01. DJ Snake & Sheck Wes ft. Offset, 21 Savage, & Gucci Mane – Enzo
02. Lil Keed ft. Young Thug – Proud Of Me
03. Schoolboy Q ft. Lil Baby – Water
04. Logic ft. Eminem – Homicide
05. Money Magic – Re Up
06. PnB Rock ft. Lil Wayne – T-Shirt
07. Nav feat. Gunna – Hold Your Breath
08. DaBaby – Suge
09. KidCutUp – Pass The Dutchie – Stinger
10. Swizz Beatz ft. Jim Jones – Preach
11. Rich The Kid – Save That
12. Marshmello, Tyga, & Chris Brown – Light It Up
13. G-Eazy ft. Blueface – West Coast
14. 2 Chainz ft. Lil Wayne & E-40 – 2 Dollar Bill
15. Saweetie – My Type
16. Cardi B & Bruno Mars – Please Me – Tall Boys Transition
17. Lil Nas X – Old Town Road
18. Yella Beezy ft. Gucci Mane & Quavo – Bacc At It Again – Tall Boys Gucci Mane First Edit
19. Kiana Lede ft. Lil Baby – Ex Remix

Downloadet den DJcity Podcast auf iTunes oder streamt ihn auf Spotify.

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Verwandter Artikel: ‚DJcity DE Podcast‘: Nick Peters im Mix

Watch: DJ Worm performt bei den 3Style IX World Finals

DJ Worm Feat

DJ Worm, der Red Bull Music 3Style Russia Champion, hat für DJcityTV bei den IX World Finals performt.

In seiner Routine flippt der DJ aus Moskau den Track ‚give it to me‚ vom russischen Producer Tapecut und Travis Scotts Hit ‚SICKO MODE‚.

Seht euch seine Routine hier an.

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Beyonces ‚Single Ladies‘ im Remix von D’Maduro: DJcity Exclusive

D'Maduro Feat 2

D'Maduro
D’Maduro im Copas in Groningen, Niederlande. (Quelle: Facebook)

Nach seinem beliebten Remix von Icona Pops ‚I Love It‘ ist D’Maduro mit einem Moombahton-Rework von Beyonces 2008er Hit ‚Single Ladies (Put a Ring on It)‚ zurück.

D’Maduros Remixe sind dieses Jahr allesamt in DJcitys monatlichen Top 50 Charts gelandet (‚I Love It‚, ‚Breathe‚ und ‚Jumpin‘ Jumpin‘‚).

Hört euch unten einen Ausschnitt seines ‚Single Ladies‘-Reworks an und downloadet den Track exklusiv auf DJcity.

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Verwandter Artikel: D’Maduro droppt einen Remix zu Icona Pops ‘I Love It’: DJcity Exclusive

‚Bedroom Sessions‘: DJ Switch

DJ Switch Feat

DJ Switch, preisgekrönte DJane/Songwriterin aus Nigeria, hat für DJcityTVs ‚Bedroom Sessions‚ einen Mix gespielt. In ihrem Set flippt die 34-jährige Throwbacks mit Moombahton und Bass Music.

2009 gewann Switchs Crew Da Pulse die Musikwettbewerbsshow ‚Star Quest‘. Sie gewann 2013 außerdem die Show ‚Glo X-Factor‘, was ihr einen Plattenvertrag mit Sony Music einbrachte.

Tracklist:

1. Khia – My Neck, My Back (Lick It) – Benedetto Remix
2. Kelly Rowland – Like This – DJ Switch Flip
3. Jermaine Dupri ft. Nate Dogg – Ballin‘ Out Of Control – Acapella
4. Dillon Francis & Skrillex ft. Maluca – Bun Up The Dance – Mozo Dirty Vibe Bootleg – DJ Switch Edit
5. Destiny’s Child – Jumpin‘, Jumpin‘ – D’Maduro Remix – DJ Switch Edit
6. 50 Cent – P.I.M.P. – KAZUSH 2017 Remix

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Du hast alles, was es für ein Feature bei der nächsten “Bedroom Sessions”-Episode braucht? Sende uns ein Sample-Video an brs@djcity.com.

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