Streaming

TikTok mit eigenem Musik-Streamingdienst

TikTok hat einen neuen kostenpflichtigen Musik-Streaming-Dienst unter dem Namen „TikTok Music“ gestartet, der auf den Musikkatalogen der großen Major Labels Universal Music Group, Warner Music Group und Sony Music basiert. Die App ermöglicht eine Kombination aus Musikentdeckung und erstklassigem Streaming-Service. Ein Novum des Dienstes: Nutzer können Songs kommentieren, diskutieren und mit ihrer Community teilen. Die App bietet auch Funktionen wie das Importieren der Musikbibliothek, das Erstellen von Wiedergabelisten, das Herunterladen von Songs für den Offline-Modus und das Anzeigen von Liedtexten in Echtzeit. Zudem enthält sie eine Shazam-ähnliche Funktion, um Lieder zu identifizieren.

Der Dienst wurde zunächst in Indonesien und Brasilien getestet und wird nun in Australien, Mexiko und Singapur in einer Beta-Phase kostenlos angeboten. Nach der Testphase werden Abonnements in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Preisen verfügbar sein. Wann der Dienst in Europa oder den USA startet, ist noch unklar, da die Bedenken der US-Regierung bezüglich der chinesischen Plattform Probleme verursachen könnten.

Spotify, einer der größten Konkurrenten von TikTok Music, hat kürzlich bekannt gegeben, die Abo-Preise in 53 Ländern zu erhöhen. Die Auswirkungen auf die Bezahlung der Künstler sind jedoch unsicher. Der Aktienkurs von Spotify ist in den letzten Tagen deutlich gefallen und die Neustrukturierung der Musikindustrie durch KI, Copyright-Fragen und der Umgang mit gefälschten Inhalten sind weitere Themen, die Unsicherheiten in den Markt bringen.

Beatsource | Subgenre Spotlight: Amapiano Infused

Asake

Amapiano Infused ist ein afrikanisches Genre, welches Elemente aus Amapiano und Afrobeats vereint. Gemeint sind dabei die arrhythmischen Drums des Amapiano und den Pop-Charakter von west-afrikanischen Pop und Afro-Sound.

Natürlich findet ihr auch eine Amapiano-Playlist bei Beatsource hier.

Vertreter und Pioniere des Genres sind Producer wie Niphkeys, Magicsticks und Sarz sowie Artists wie Asake, Zinoleesky und Tiwa Savage. Insbesondere kommen

Checkt am besten selber unsere Essential-Tracks in der neuen Amapiano-Infused-Playlist aus:

Wer Beatsource bisher noch nicht getestet hat, kann das hier für 30 Tage kostenlos tun. Euch steht dabei eine Library von über 7 Millionen Tracks, exklusiven DJ-Edits und Offline-Locker zur Verfügung.

Verwandter Artikel: Beatsource | Subgenre Spotlight: Reggaeton

Beatsource Tech | Weshalb du auf In-Ear-Kopfhörer umsteigen solltest

Immer mehr DJs steigen von klassischen Kopfhörern auf In-Ear um. In dieser Episode von Beatsource Tech erklärt euch Mojaxx, welche Vorteile diese bringen und weshalb du möglicherweise zukünftig auch damit auflegen solltest. Dabei geht er im Review insgesamt auf 5 Modelle von Shure, Mackie und Ultimate Ears ein.

Produkte im Review:

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Beatsource | Subgenre Spotlight: Alté

Odunsi (The Engine)

Alté ist ein Musik-Genre mit Wurzeln in Nigeria, welches durch eine Mischung aus R&B, Hip-Hop und Afrobeats gekennzeichnet ist. Der Begriff kam zuerst von TeeZee und Boj, zwei Mitglieder der „DRB LasGidi“-Crew in einem Track aus dem Jahr 2004 auf: „The ladies like me because I’m an Alté guy”.

TeeZee selber:
“Alté is Nigerian lingo for ‘alternative’ which means freedom of expression essentially through any medium. It’s been going on since the ’60s as Africans always experimented with music. It became recognised as a style or genre from about 2012 upwards and it broke into the mainstream in 2016 with the rise of its new stars.”

Weitere Vertreter des Genres sind beispielsweise Odunsi (The Engine), Lady Donli, Wurld sowie die mittlerweile Hits am Dauerschleife veröffentlichenden Tems und Ayra Starr.

Checkt unsere Essential-Tracks in der neuen Alté-Playlist:

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Verwandter Artikel: Beatsource | Subgenre Spotlight: Classic House

Beatsource | Subgenre Spotlight: Classic House

Unter „Classic House“ verbergen sich die Throwback-hits aus den frühen 1990 – 2000ern. Die meisten assoziieren diesen Style überwiegend mit vielen Vocals und Synth-Samples, wie beispielsweise bei Robin S‚ „Show Me Love“ oder Crystal Water’s „Gypsy Woman“. Zu den bekannten Vertretern dieses Genres zählen unter Anderem auch Armand Van Helden und Daft Punk.

Hier gelangt Ihr zu Beatsources‘ Classic House Playlist:

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Verwandter Artikel: Beatsource | Subgenre Spotlight: African Hip-Hop

Beatsource | Playlists für die Feiertage | 2022

Beatsource hat für die kommenden Weihnachtsfeiertage ein paar Playlists zusammengestellt, mit denen Ihr einfach auf alte Klassiker zurückgreifen könnt. Die Genre reichen dabei von Hip-Hop & RnB, über Pop bis Rock und Country. Über die Images gelangt Ihr zu den Playlists:

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Verwandter Artikel: Die Top-Tracks für Halloween | 2022

Beatsource | Subgenre Spotlight: Dembow

El Alfa

In der Beatsource-Library könnt Ihr ab jetzt auch auf Tracks aus dem Genre Dembow zugreifen. Der Name und die Ursprünge gehen auf Shabba Ranks‘ Dancehall-Anthem „Dem Bow“ zurück und erinnert an Reggaeton. Dominikanische Artists ließen sich davon inspireren und verpasstem dem Genre seinen eigenen Style mit konstantem Rhytmus und mehr Tempo.

Zu den bekanntesten Repräsentanten des Genres zählen El Alfa, Tokischa und Kiko El Crazy.

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Checkt unsere Essential-Tracks in der neuen Dembow-Playlist:

Verwandter Artikel: Beatsource | Subgenre Spotlight: Jersey Club

Beatsource | Subgenre Spotlight: Jersey Club

DJ Sliink

Mit Jersey Club bietet Beatsource ein weiteres Genre in Ihrem umfangreichen Pool an. Jersey Club geht auf die späten 2000er in Neward, New Jersey zurück. DJ Tameil und weiteren Member der Brick Bandits Crew gelten als Wegbereiter für das angesagte Genre, welches vom Uptempo-Beat von Baltimore Club (Bmore) inspiriert ist. DJ Sliink beschreibt es als „a more urban take to dance music with chopped vocals and breaks.“

Neben DJ Sliink gelten auch UNIIQU3 und 4B als bekannteste Vertreter des Genres.

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Checkt unsere Essential-Tracks in der neuen Jersey-Club-Playlist:

Verwandter Artikel: Beatsource | DE Playlist | Deutschpop

Beatsource | DE Playlist | Deutschrap: Crossover

Regelmäßig werden wir gefragt, wie es mit dem Download von älteren Tracks bei DJcity aussieht. Da wir als Record Pool nur Lizenzen besitzen um neue Musik zu bewerben, können wir diesem Wunsch leider nicht nachgeben. Bei unserem neuen Streaming Dienst Beatsource habt ihr jedoch genau diese Möglichkeit. Neben zahlreichen weiteren Genres präsentieren wir euch hier wöchentlich eine neue deutschsprachige Playlist, um euere DJ Sets einfach zu erweitern.

Bei der Playlist „Deutschrap: Crossover“ ist der Name Programm. Von Studentenparty bis Hochzeit, hier kommen alle auf ihre Kosten! Klickt das Image und gelangt direkt zur Website unseres Streaming-Dienstes Beatsource, bei dem Ihr noch weitere, sorgfältig von Hand kuratierte Playlists für eure Sets findet!

Ihr könnt Beatsource einen Monat unverbindlich und in vollem Umfang kostenlos testen. Das bedeutet bis zu 1000 Titel offline speichern. Einfach hier neu registrieren!

Verwandter Artikel: Beatsource | DE Playlist | Deutschrap: Brandneu

Steve Clash meets Luftschiff Theo

Weil DJs und Musiker*innen im Moment das Publikum vor der Bühne fehlt, müssen sie andere Wege finden, um Menschen mit ihrer Musik zu erreichen. Sehr beliebt sind Videos und Streams von Auftritten an außergewöhnlichen Orten. Und was ist außergewöhnlicher als ein Luftschiff?

Ende Mai 2021 spielte der gebürtige Mülheimer Steve Clash ein DJ-Set im Luftschiff Theo auf einem Rundflug vom Flughafen Essen / Mülheim aus, ein 70-minütiges House-Set mit vielen Referenzen zum Thema Fliegen und Luftschiff.

Gefilmt wurde das Konzert von mehreren Kameras in der Gondel des Luftschiffes als auch von einem Helikopter aus, der das Luftschiff auf seinem Flug begleitete.

Wo gibt es was zu sehen?

Premiere des einstündigen Konzerts: Sonntag, 13. Juni um 21:00 Uhr auf YouTube
Dokumentationsfilm von der Idee bis zum Flug: Sonntag, 26. Juli um 21:00 Uhr auf YouTube

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