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Kreativer Prozess und globale Musik | DJ Moma im R.O.A.D. Podcast
In der aktuellen Episode ist der stets kluge @DJMoma zu Gast, der tief in seinen kreativen Prozess und seine Gedanken zur globalen Musikszene eintaucht. Moma vergleicht die Energie und Musikkultur von Kapstadt und Johannesburg (01:33). Er berichtet, wie er Musik in Südafrika aufnimmt (14:10), mit lokalen Künstlern zusammenarbeitet und neue Amapiano-Tracks bei Old-School-Jam-Sessions produziert (20:00). Moma spricht über von Everyday People inspirierte Partys (30:00), erläutert seine Philosophie hinter internationalen Events und die kulturellen Risiken (28:10), und die Crew thematisiert das Gatekeeping in der New Yorker Nachtclubszene (56:01). Außerdem sprechen sie über den Wert von Jubiläumspartys (1:39:01) und ob YouTube-Kanäle mit DJ-Partys wirklich profitabel sind (1:55:00). Crooked spricht über den Aufstieg von verwässertem Afro House (2:14:00), woraufhin Moma die „Fahrstuhlmusik“-Version des Genres kritisiert, die echten Produzenten schade (2:22:55). Zum Schluss reflektiert Moma seine letzte Teilnahme am Dreamville Festival (2:55:01).
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