Apple Music
Apple Music’s Liste der 100 besten Alben aller Zeiten
Quelle: Apple Music
Apple Music hat heute die Top 10 Alben aller Zeiten enthüllt, wobei „The Miseducation of Lauryn Hill“ den Spitzenplatz belegt. Diese Enthüllung markiert den Höhepunkt der Liste „Die 100 besten Alben“.
Lauryn Hill zeigte sich tief berührt und sagte zu Apple Music:
„Das ist mein Preis, aber es ist eine reichhaltige, tiefgründige Geschichte, zu der so viele Menschen beigetragen haben und die so viel Aufopferung, so viel Zeit und so viel kollektive Liebe miteinschließt.“
Um diesen besonderen Anlass zu feiern, haben sich Zane Lowe und Ebro Darden von Apple Music mit dem legendären Produzenten und Künstler Nile Rodgers sowie der Grammy-nominierten Künstlerin und Produzentin Maggie Rogers zusammengesetzt. Gemeinsam diskutieren sie die Liste in einer speziellen Gesprächsrunde, die heute weltweit auf Apple Music ausgestrahlt wird. Die komplette Diskussion kann unter music.apple.com angesehen werden.
Die Liste „Die 100 besten Alben“ von Apple Music ist eine zeitgemäße Rangliste des 21. Jahrhunderts. Sie wurde von einem Expertenteam bei Apple Music zusammen mit ausgewählten Künstlern, Songwritern, Produzenten und Branchenexperten erstellt. Unabhängig von den Streaming-Zahlen auf Apple Music stellt diese Liste ein redaktionelles Statement dar – eine Liebeserklärung an die Alben, die das Leben von Musikliebhabern weltweit geprägt haben. Neben Classics wie „ANTI“ von Rihanna oder Usher’s „Confessions“, sind auch aktuellere Alben wie „SOS“ von SZA oder „ASTROWORLD“ von Travis mit dabei.
Hier ist die Top 10:
1. Lauryn Hill – The Miseducation of Lauryn Hill
2. Michael Jackson – Thriller
3. The Beatles – Abbey Road
4. Prince & The Revolution – Purple Rain
5. Frank Ocean – Blonde
6. Stevie Wonder – Songs in the Key of Life
7. Kendrick Lamar – good kid, m.A.A.d city (Deluxe Version)
8. Amy Winehouse – Back to Black
9. Nirvana – Nevermind
10. Beyoncé – Lemonade
Universal Music fordert gegen KI-generierte Musik vorzugehen

Vor einigen Wochen machte der künstlich generierte Song „Heart On My Sleeve“, welches ein Original von Drake und The Weeknd vortäuschen sollte, große Welle bei Fans und Repräsentanten der Musikindustrie. Der Track erreichte innerhalb kurzer Zeit über 15 Millionen Aufrufe und könnte nur ein Vorgeschmack zukünftiger Herausforderungen von Künstlern und Hörern sein. Die Stimmen von Drake und The Weeknd waren dabei so täuschend ähnlich, dass der Diskurs darüber auch von den Artists und großen Labels befeuert wurde.
Kurz zum technischen Hintergrund:
Ermöglicht werden solche Fälschung durch Techniken der generativen künstlichen Intelligenz. Ein Beispiel dafür sind mitunter die „Generative Adversarial Networks“ (kurz: GANs). Dabei versuchen zwei konfliktäre (engl. adversarial) Neuronale Netze, den anderen zu überlisten. Auf der einen Seite der „Generator“. Dieser erzeugt aus einer riesigen Menge Beispieldaten (bspw. originale Songs von Drake und The Weeknd), eine möglichst gute Fälschung zu erzeugen. Auf der anderen Seite befindet sich wiederum der „Discriminator“, welcher versucht diese Fälschung von echten Daten (originalen Songs) zu unterscheiden. Liegen dem Generator dabei viele Daten zu Verfügung, so werden die Fälschung bei guten Netzen immer besser und für den Diskriminator schwer vom Original zu trennen – und genau dort setzt die Beschwerde von Universal Music ein.
Zurück zum Diskurs:
Das Major Label fordert nun Spotify und Apple Music auf, Nutzer nicht uneingeschränkt Zugriff auf die Songs einzelner Artists zu gestatten, um solche Netze wie den Generator, mit ausreichend Content zu trainieren. Die Rechtslage dazu sei momentan noch unklar. Wer ist der Urheber eines künstlichen erzeugten Songs, wenn die Stimme anderer Artists zum Trainieren seines Algorithmus‘ verwendet wurde? Es müsse in jedem Fall die erforderliche Zustimmung eingeholt zu werden, um Künstler hinreichend vor Missbrauch ihres Eigentums zu schützen.
Der KI-generierte Song wurde mittlerweile von allen Plattformen wie Apple Music, Spotify, TikTok und YouTube gelöscht
und die Frage nach dem Umgang mit solchen Techniken kommt gerade erst auf.
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Checkt Megaloh’s Flow auf Apple Music oder hier im Beitrag via YouTube.
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Seine Tracks wie Civic findet Ihr außerdem bei uns im Pool: OG Keemo auf DJcity
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