DJcityDE-Podcast 2024 | NEDI

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Ablauf der Lizenzvereinbarung:
Universal gab vor einigen Stunden bekannt, dass die aktuelle Lizenzvereinbarung mit TikTok morgen (31. Januar) ausläuft. Folglich wird der vollständige Katalog von UMG, bestehend aus etwa 3 Millionen aufgezeichneten Musiktiteln und rund 4 Millionen Songs, deren Veröffentlichung von UMG vertreten wird, rechtlich nicht mehr für die Nutzung auf TikTok freigegeben sein.
Verhandlungsbruch und Gründe:
UMG gibt an, dass die Verhandlungen für eine neue Lizenz mit TikTok zusammenbrachen, nachdem sie die Plattform zu „drei entscheidenden Themen“ gedrängt hatten, darunter „angemessene Vergütung für unsere Künstler und Songwriter, Schutz menschlicher Künstler vor den schädlichen Auswirkungen von KI und Online-Sicherheit für TikTok-Nutzer“.
TikTok’s Antwort und Standpunkt:
In einer offiziellen Stellungnahme bedauert TikTok, dass Universal Music Group ihre Gier über die Interessen ihrer Künstler und Songwriter stellt. TikTok betont, dass es „künstlerfreundliche“ Vereinbarungen mit allen anderen Labels und Verlegern getroffen hat und dass Universals Handeln nicht im besten Interesse von Künstlern, Songwritern und Fans liegt.
Streit um Lizenzierung und KI:
TikTok argumentiert hinter den Kulissen, dass es keine Musik-Streaming-Plattform ist und daher nicht als solche lizenziert werden sollte. ByteDance behauptet, dass die Plattform noch keine vollständigen Songs abspielen kann und daher nicht an Lizenzvereinbarungen gebunden sein sollte, die ähnlich strukturiert sind wie UMG’s Deals mit Spotify oder Apple Music.
Kontroverse um Künstlervergütung und KI:
Universal wirft TikTok vor, eine unzureichende Vergütung für Künstler und Songwriter vorgeschlagen zu haben und kritisiert die Flut von KI-generierten Aufnahmen auf der Plattform. TikTok wird beschuldigt, KI-generierte Inhalte zu fördern und die Künstlervergütung zu schmälern.
Künstlerreaktion und Ende der „TikTok-Ära“:
Der Produzent und Künstler Metro Boomin äußerte sich zu der Nachricht über den Rückzug der Universal-Musik. In einem Tweet bekräftigte er, dass die „TikTok-Ära der Musik“ vorbei sei.
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